Gründung von EDE und Unterstützungsunterschriftensammlung |
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Wir brauchen eine EU-Politik, durch deren Wirken die Europäer auf Augenhöhe miteinander kommunizieren können. Ohne so eine bewährte neutrale Sprache wie Esperanto würde eine europäische Identität ein Traum bleiben.
Im Jahr 2003 entstand in Frankreich eine neue europäische Bewegung und im Juli 2008 wurde die politische Vereinigung ![]() Damit ![]() Interviews mit Unterschriftensammlern: |
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Aber auch in Innenräumen (z.B. bei Kulturtreffs) macht sich ein Plakat gut. Dort ist die Verweildauer zumindest höher. Mein Vorschlag für alle deutschen E-D-E-Städte ist: Egal ob jedem Leser die Aussage gefällt, wichtig ist die Sichtbarmachung der Idee. |
Erste EDE-Konferenz in Straßburg |
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Als wahrscheinlich erste Partei, die sich zunächst auf internationaler und erst dann auf
nationaler Ebene organisierte, hielt Europa - Demokratie - Esperanto (EDE) vom 27.02.-01.03. ihre erste Konferenz in Straßburg ab. Ziel sind letzte Vorbereitungen für die Europawahl 2009. Während es in Frankreich schon praktisch sicher ist, dass EDE an der Europawahl teilnehmen kann, sammelt der deutsche Verband derzeit noch
Unterstützungsunterschriften. Spitzenkandidat der Liste in Deutschland ist der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften des Jahres 1994, Prof. Dr. Reinhard Selten. ![]() |
Die Ostpolitik in der EU |
Dresden wählt Europa! |
Europäische Bürgerkonferenzen im Jahr 2009 |
Übergabe der EDE-Unterstützungsunterschriften |
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Damit ![]() Gesamtdeutsch ist der Raum Sachsen und Dresden offenbar gut vertreten. Interessant ist die Erfahrung, daß es Menschen kaum anzusehen ist, wie sie zu Esperanto oder Europa-Demokratie-Esperanto stehen. So mancher scheinbar progressive weltoffene Bürger erweist sich verschlossener als vermutet. Andere Leute sind dagegen recht freundliche Unterstützer. Nur ein Nachfragen kann das klären. Das Ergebnis ist sehr erfreulich. Die Gesellschaft wird nun einen Teil von sich besser wahrnehmen können. Medien werden mehr berichten. |
E-D-E in den Medien |