VERDA SAKSOFONO - informa folio por Esperantoamikoj en Saksio kaj organo de Saksa Esperanto-Asocio
N-ro 24  (2/2009) Julio 2009

EDE 2009 Die erste Wahl - Eine Nachschau
Rezultoj de EDE ĉe la baloto por la 7-a Eŭropa Parlamento (07.06.2009)
Reagoj al kandidatiĝo de la partio Eŭropo-Demokratio-Esperanto (EDE)
Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime ne aperintaj en VS-23
Lingvoklapo de VERDA SAKSOFONO (1)
Koncize +++
Vidindaĵoj de Dresdeno (dua parto)
Citaĵoj
LA JUNECO MORTINTA
Reago al la artikolo "Pri Esperanto-direkt de Stano Marček"
Lingvoklapo de VERDA SAKSOFONO (2)
El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
El leteroj al la redakcio
In eigener Sache


EDE 2009 Die erste Wahl - Eine Nachschau
Anfang Mai 2009 wurde es ernst. Die gesammelten Unterschriften vom Bundeswahlleiter bestätigt, ging es nun um die Werbung. Das bedeutet, sich möglichst an vielen Orten zu zeigen. Um die Plakate anzubringen, sind Unterlagen (Hartfaserplatten), Leim, Kabelbinder nötig, dazu Leute, die diese Arbeit tun und die Schilder in den öffentlichen Raum bringen. Um Pirna brauchte ich mich nicht zu kümmern, da dort eigene Aktivitäten bestehen. Dagegen ist Dresden (und seine Umgebung) mein Aufgabenbereich.
Zur Öffentlichkeitsarbeit gehört die Information der Medien. Wichtig ist die Suche nach "Auftrittsmöglichkeiten", was sich als schwierig herausstellte, denn irgendwie wurde die Europawahl in der Gesellschaft nicht ernstgenommen, was sich später klar im Ergebnis der Wahl zeigte. In der Zeit vor der Europawahl gehörte zu den erfreulichen Dingen die Eröffnung einer mobilen Ausstellung zur Wendezeit (Unser Aufbruch). Am 07. Mai konnte ich den Ausstellungsbus erklimmen und freute mich über mein Wendeschild mit der Forderung der Wiedergründung Sachsens. Nicht erst in Bezug auf EDE konnte ich bestimmte Entwicklungen benennen. Die einsetzende Parteienwerbung in Fernsehen und Radio konnte nun endlich Mediennutzer erreichen, von denen Einige sicher zumindest verblüfft waren, als EDE selbstredend auftrat. Innerhalb des Architektursommers_DD 2009 wurde im Andreas-Schubert-Bau der TU Dresden die 2. Pecha Kucha Nacht abgehalten. Menschen mit Ideen und Projekten haben dort die Möglichkeit, ihre Arbeiten vorzustellen. Spannend ist der Ablauf eines Vortrages. Für 20 projizierte Bilder stehen je 20 Sekunden zur Verfügung. In dieser begrenzten Zeit sind die richtigen Worte zu finden. Neben eigenen Darstellungen von Ziffern, Buchstaben, Uhren, dem kommunalen Großwärmespeicher, kafejo.de usw. hatte natürlich auch EDE ein Bild bekommen. Der kleine Vortrag mit der großen Themenauswahl wurde gut angenommen. (27. Mai 2009) Die Medien schrieb ich natürlich an und natürlich haben sie ihren eigenen Blick, also den vermuteten Volks-Blick. So berichteten teilweise Tages- und Wochenzeitungen oder das Radio war aktiv. Esperanto existiert in den Medien schon sehr lange. Aber von Zeit zu Zeit sind Medien auch vergeßlich. Wenn in der letzten Zeit überhaupt berichtet wurde, konnten durchaus reservierte Kommentare in Äther und auf Papier geleitet werden. Aber wenigstens wurde Esperanto gelegentlich benannt. Jetzt war es also soweit, zur Europawahl konnte das Thema nicht ignoriert werden. Während die großen Parteien Kritik gewohnt sind und sie mittels ihrer Masse leicht hinnehmen können, konnten wir Erfahrungen und eine Sammlung von Vorurteilen entgegennehmen. Auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten nutzten ihre Position und leisteten sich eine gewisse Polemik.
Im Radio wurde über den Sinn einer Sprache in Europa und über die Identität gesprochen. Eine Lösung wurde zwar nicht genannt, nur daß sich Esperanto als untauglich erwiesen hätte. Aber wir lassen uns "nicht davon abbringen, für unsere Ideen zu kämpfen und seien sie noch so ...tja, schwer verständlich" und nutzen die "internationale Kunstsprache Esperanto". Ansonsten bleibt unser Programm eben NICHT vage, auch wenn das in einer Fernsehsendung beschworen wurde. Auch bei anderen Bewerbern "ein eher schmales Parteiprogramm...". Diese Meinungsmacher sollten sich zuerst ernsthaft mit unseren Zielen beschäftigen. Ist es Zufall, daß eine Woche vor der Europawahl solche Stimmen ins Radio und Fernsehen kommen? Was können wir tun? Üblich ist im Radio bei der Vor- und Nachnennung die Namensnennung der politischen Vereinigung. Nicht nur mir fiel auf, wie unterschiedliche Sprecher das Wort "Espieranto" sprachen. Trotz einfacher klarer Ausspracheregeln der Sprache Esperanto hielt man wohl mit diesem Kunstgriff Abstand zur Idee Esperanto oder Europa-Demokratie-Esperanto. Medien wie in Frankreich wünsche ich mir! Nicht nur die Sprache, auch EDE ist TV-präsent! Hier bleiben uns praktisch nur die paar Sekunden alle fünf Jahre und das auch noch im verkleinerten Bildformat. Bei den Privaten wären dann noch Gebühren fällig. Ob das die reine Demokratie ist? Vielleicht sind wir noch auf dem Weg. Eine besondere Stellung in der Medienlandschaft nehmen die freien Radios ein. Manchmal recht anstrengend anzuhören sind sie doch wichtig für das Selbstverständnis einer Gesellschaft. Und dort gibts ja auch in einem gewissen Maß Esperanto, sogar in Deutschland! Coloradio bot die Möglichkeit einer Vorstellung der EDE-Ziele. Insgesamt aber auch dort weniger Interesse an der Europawahl. Wahrgenommen wird eher die Kommunalwahl, Europa ist weit weg. Die von mir als Kandidatentreff bezeichneten Freiluftaktionen wurden von den Wochenzeitungen zum Teil wie Europaveranstaltungen angekündigt und von den wenigen Interessierten auch so verstanden. Eigentlich wurden Europaveranstaltungen mit mehreren Kandidaten erwartet. Den Sinn, Informationen einer Pro-Europa-Vereinigung zu verteilen, haben diese Treffs erfüllt. Gut erreichbar waren diese Orte, der Albertplatz, die Albertbrücke Altstädter Seite und das Stadtteilfest in Pieschen. Oft kam in mir das Gefühl hoch, ich sei der einzige Europawahlvertreter in der Stadt, der sich auf der Straße zeigt und seine Veranstaltung gleich mitbringt. Den Etablierten ist klar, daß sich dieser EU-Wahl-Aufwand für sie nicht lohnt, zumal ja Kommunalwahl ist. In Dresden Neustadt fand am 02. Juni eine Diskussionsveranstaltung (WAHLverwandtschaft?) zur Kommunalwahl mit den Spitzenkandidaten des Wahlkreises statt. War eine Teilnahme im Projekttheater angebracht? Das Ergebnis. Eigentlich war eine Teilnahme angebracht. Nach der Fragestellung, was die Wähler mit ihrer Stimme für Europa tun, wurde ich dann aber darauf hingewiesen, daß es hier um die Kommunalwahl geht. Aber wo ist denn der richtige Ort, mit Vertretern der Europaebene zu sprechen? Von allen Seiten kein Interesse? Doch ohne Europa wird auch keine Kommunalpolitik funktionieren. Am Ende wurde vom Veranstalter noch die Kulturstadt Dresden beschworen. Leider sind die großen Zeiten noch nicht wieder da, denn mal ehrlich, die genannten Probleme blieben provinziell. Dabei war Dresden ein Zentrum der Ideen und wichtiger Treffpunkt in einem Land von europäischem Rang. Europawahl - (fast) kein Thema in Dresden! Mir ist einfach kein Veranstalter einer EU-Wahl mit Kandidateneinladung bekannt geworden. Das bedeutet: Mach dir doch selbst die Veranstaltung! Mitten in den Vorbereitungen kam dann noch ein Kurzinterview für Radio Sachsen zustande, damit auch mal die Kleinen zu Wort kommen. Den Wunsch, mich geschliffen in Esperanto zu äußern, konnte ich dann nicht voll erfüllen. Die Interviewerin meinte, es versteht ja keiner. Allerdings blieb meine Skepsis berechtigt, denn schließlich hören auch unsere Esperantisten Radio. Die Ausstrahlung wurde am 03.06. gehört.
Zum Stadtteilfest in Pieschen wurde ich von unserer kommunalen Kandidatin der Grünen als Europäer begrüßt. Ich konnte nicht anders als darauf hinzuweisen, daß EDE nicht nur weiter als Andere sondern weiter als alle Anderen ist. Sie wies darauf hin, sie sei von den Grünen, ich entgegnete: "Ich weiß." Im Hintergrund dachte ich an den eigentlich recht offen wirkenden Herrn Cohn Bendit, von dem ich aber hörte, es gäbe kein Sprachenproblem in Europa. Für ihn nicht, er beherrscht ja mehrere Sprachen. Das nützt dem Bürger aber nichts. Unter den klassischen Parteien haben die Grünen immerhin einige Esperantisten und ein gewisses Verständnis. Das gesamtdeutsche E-D-E-Plakat zeigt als Symbol deutsch-französischer Aussöhnung und europäischer Einigung die zwischen Straßburg und Kehl im Süden gelegene Europabrücke, auch im Wahlwerbefilm zu sehen. Einige sehr wenige Leute hatten ein Problem mit der Abbildung einer Brücke auf dem Plakat. Extrem empfand ich nur ein aufgeregtes Gemurmel wie "...alle Brücken abreißen...". Aus aller Welt gefallen empfand ich eine Antwort auf meine Frage an zwei jüngere Frauen, ob sie zur Europawahl gehen wollen. Sie seien für die Welt und würden nicht zur Europawahl gehen. Auf meine provozierende Frage, ob sie national eingestellt sind, schließlich haben sie ein Problem mit Europa, entgegneten sie, sie seien eben nur für die Welt. Daß EDE eine weltweite neutrale Sprache unterstützt, drang nicht zu ihnen vor. Sie wollten schnell mit ihren Fahrrädern weiter. Leider gehen der "realen" Demokratie Menschen verloren, die wohl erst wieder wählen gehen, wenn es ein Weltparlament gibt. Dagegen wird der Versuch einer Völkergemeinschaft in Europa gering geschätzt. Hoffentlich hielten die Zwei sich an ihre eigenen Vorgaben und gingen nicht zur Kommunalwahl, die ja auch nicht Welt ist. Aber das waren tatsächlich die -skurrilen- Ausnahmen. Zumindest Gedankenlosigkeit sehe ich in der Beflaggung eines Wahllokals. Sicher war noch alles im Rahmen und die Regeln wurden eingehalten. Trotzdem offenbart sich ein schlechter Stil, wenn zur Europawahl eine USA-Fahne vor der Wahllokalfassade hängt (zusammen mit Fahnen Deutschlands, Europas, Dresdens). Da kann noch so sehr einige Tage zuvor Obama in der Stadt gewesen sein. Man stelle sich eine USA-Wahl mit Europa- oder Deutschlandfahne vor, sollte es vorstellbar sein. Übrigens fehlte aus Platzgründen die sächsische Fahne. Das hat sicher eine gute Seite, denn mehrfach flatterte sie selbst an Ministerien auf dem Kopf stehend (grün/weiß statt weiß/grün) und das wollen wir ja nicht. Man stelle sich das bei einer anderen Fahne vor.
Jetzt sind Feinaussagen zum Wahlergebnis zu erstellen. Sachsen und Dresden stehen jedenfalls verhältnismäßig gut da. Bei den eingesammelten Plakaten traten kaum Beschädigungen auf. Einige Freunde von Aufklebern meinten, sie müssen ihre Botschaften auch bei uns hinterlassen, ob es sich dabei um aufständische Zwerge, grüne Neustadtanhänger, Bildungsbestreiker oder künstlerisch veranlagte Siebdrucker handelt. Bis unsere Aussage bei allen ankommt, braucht es eben noch etwas Zeit.
Allen Helfern aus der Region möchte ich nochmal danken! Ob bei der nötigen Unterschriftensammlung, beim Material erstellen, beim Anbringen der Wahlplakate. Aber bedanken möchte ich mich besonders bei den Wählern, die den Blick frei hatten und sich für EDE entschieden. Danke für das Vertrauen in uns und mich! Steffen Eitner

www.e-d-e.eu - www.steffen-eitner.homepage.t-online.de/ede


Rezultoj de EDE ĉe la baloto por la 7-a Eŭropa Parlamento (07.06.2009):
Distrikto Bautzen: 90 el  131 505   validaj voĉoj: inter 10 000 balotintoj 6,8 estis por EDE
Distrikto Chemnitz: 63 el   93 928    6,7
Distrikto Dresden: 259 el  202 827  12,7
Distrikto Erzgebirge: 80 el  149 491    5,3
Distrikto Görlitz: 65 el  107 389    6,0
Distrikto Leipzig: 41 el  105 489    3,8
Distrikto Leipzig/urbo: 126 el  169 445    7,4
Distrikto Meißen: 77 el   98 787    7,7
Distrikto Mittelsachsen: 66 el  153 230    4,3
Distrikto Nordsachsen: 41 el   74 331    5,5
Distrikto Sä. Schweiz: 77 el  106 508    7,2
Distrikto Vogtland: 50 el   90 450    5,5
Distrikto Zwickau: 52 el  121 968    4,2
Saksio: 1 087 el 1 605 348    6,7
Germanio: 11 772 el 26 328 152    4,4
Bretonio: 1 857 el  957 002  19,4
Francio: 29 263 el  17 218 974  17,0
Germanio + Francio: 41 035 vocoj por EDE


Reagoj al kandidatiĝo de la partio Eŭropo-Demokratio-Esperanto (EDE)
Ich möchte EDE im Namen unseres Esperanto-Freundeskreises an der TU Dresden zu dem Erfolg am 10. April 2009, dass EDE zur Europawahl offiziell zugelassen wurde, recht herzlich gratulieren. Sagt doch das Sprichwort "Steter Tropfen höhlt den Stein"! Bereits in der Nacht zum Ostersonnabend (11.04.09) brachte bei uns mdr-info ein längeres Interview mit Manuel Cebulla (leider keine spätere Wiederholung zu hören gewesen)! Die hiesigen Zeitungen SÄCHSISCHE ZEITUNG und DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN berichteten bereits jeweils auf Seite 2 von der Zulassung (EDE in Langform!). Dass nun wieder "Esperanto" bei der Oster-Direktübertragung päpstlichen Segens für so viele Menschen zu hören und zu sehen war, ist sehr erfreulich. Gleichgültig wie die Wahlen in diesem Jahr ausfallen werden, Eure Aktivitäten sind und bleiben ein historischer Beitrag im Zamenhof-Jahr. Wir wünschen Euch viel Erfolg und dabei auch viel Freude! Dr. rer. nat. Wolfgang M. Schwarz, Freundeskreis Esperanto an der TU Dresden
Mit einem "sympathischen, neuen Programm" wirbt die politische Vereinigung "Europa, Demokratie, Esperanto" (EDE). Der Verein fordert die Einführung der Kunstsprache Esperanto als Arbeitssprache im Europäischen Parlament. Damit könne man pro Jahr 1,1 Milliarden Euro an Übersetzungskosten einsparen - und nebenbei die kulturelle Dominanz des Englischen zurückdrängen. SPIEGELONLINE (04.06.2009): aus "Kleinstparteien für Europa"


Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime ne aperintaj en VS-23
28.aŭgusto.09, Dresden: 44. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
25.septembro.09, Dresden: 45. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
26.septembro.09, Dessau: REVO. Inf.: jgersonde@gmail.com
24.oktobro.09, Halle: ANABEL. Inf.: jgersonde@gmail.com
30.oktobro.09, Dresden: 46. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
27.novembro.09, Dresden: 47. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
11.-13.decembro.09, Dresden: Dresdner Marie-Hankel-Kulturtage / Dresdenaj Marie-Hankel-Kulturtagoj. Inf.: ez_mh@web.de
13.decembro.09, Dresden: Matinee in der Heinrich-Schütz-Residenz, bei der Frauenkirche (10-12 Uhr). Inf.: ez_mh@web.de
Dresden / Dresdeno: Pri Saksa Esperanto-Arkivo kaj "Esperanto-Zentrum M. Hankel" donas informojn Wolfram Schwarz (ez_mh@web.de). Kie kaj kiam la Dresdena Esperanto-Grupo kunvenos, oni povas demandi per telefono ĉe familio Schwarz (0351-2030815) aŭ ĉe Dietmar Otto (0351-2752443).
Leipzig / Lepsiko: Ĉiun duan (paran) monaton la trian vendredon post la 19-a horo okazas Esperanto-renkontiĝo por junaj homoj kaj tiuj, kiuj ankoraŭ sin sentas junaj, en la kafejo "Stern des Südens" (Karl-Liebknecht-Str. 102 / Ecke Steinstraße). Pri la aranĝoj donas informojn Alida Kaplick (kaplida@hotmail.com aŭ 0341-2315645 aŭ 0178-5458829). Pri "Esperanto-Gruppe Leipzig" donas informojn Werner Geidel (0341-4118577).
Chemnitz / Kemnico: Pri "Esperanto-Gruppe Chemnitz" donas informojn Julia Hell (juliahell@hotmail.com).
Görlitz / Gorlico: Kontaktadreso: Petra Richter (0179-1677759 aŭ 03581-418141).
Pirna / Pirno: Pri Esperanto-Asocio "Saksa Svisio" donas informojn Norbert Karbe (nokosaksio@googlemail.com).


Lingvoklapo de VERDA SAKSOFONO (1)
Ĉi-vendrede mi ricevis la n-ron 230 de STARTO. En ĝi plej interesis min la artikolo « Ni legis kaj korektis ». Tamen mi ne samopinias kun ties aŭtoro Jan Werner. Mi emas plejparte konsenti kun la "Rimarkigo de la redakcio" - do, kun Miroslav Malovec.
1. Ankaŭ al mi ŝajnas, ke "dum" estas reale uzata ne sole en la rigora senco "en la tuta daŭro". Sed mi ne estas certa, ĉu la vorto havu la striktan aŭ la malstriktan sencon. Eble iam dependas de la kunteksto, kaj de la semantika malprecizeco ĝenerale. Ekzemple de tiuj verboj, al kiuj rilatas tiu nia «dum».
2. Pri la elizio en «dank`al» mi plene aprobas la starpunkton de Miroslav Malovec. Rifuzi la apostrofiĝon ja estas harfendado, pedanteco troa.
3. Mi mem proponus la sporade uzatan esprimon "vokablo". Por uzado pri ĉiuj leksikonoj, vortaroj, enciklopedioj - en la senco de la ĉeĥa slovíčko, heslo. Ja la esprimo "vorto" estas tro mallarĝa, dum "artikolo" tro larĝas. Domaĝe, ke tiu "vokablo" en la NPIV-2002 mankas.
Mi memoras mian iaman disputon, kadre de la grupiĝo ELFo, pri la uzo de "krom" kun akuzativo. Jan Werner tiam bruske kaj malprave kritikis mian uzon de "krom... -on". Kiam oni klarigis al li, ke lia kritiko estas neĝusta, li nur supraĵe rekonis tion, sed li formulis sian eraron preskaŭ male: ke tamen pli bone estus rifuzi formojn "krom... -on". Do, estis farso, liaflanke. Ĉi-rilate mi mencias alian samideanon, kiu ŝajnas al mi tre dogmema: Zděnk Hršel. Mi memoras, kiel li en "Lingva angulo" en ĈEA-konferenco trudis al ni, ke "partopreni" uzeblas nur kun prepozitivo kaj tute ne akuzative. Poste mi hejme konsultis NPIV-2002-on kaj trovis tie, ke ambaŭ manieroj estas uzeblaj. Bedaŭrinde, mi forgesis al li tion diri okaze de alia "Lingva angulo" sub li, en la ĈEA-kongreso en Přerov, ĉar mi estis forgesinta tion, provizore. Ja mi estas jam iom senila. Fine mi volas deklari, ke mi konsentas kun Jan Werner pri tio, ke ĈEA (Ĉeĥa Esperanto-Asocio) longe malzorgas prilingvan instruadon, perfektigadon. Simile faras multaj ĉeĥiaj Esperanto-kluboj. Ĉiam bonvenu la Esperanto-klerigo! Jiří Rada (Most en Ĉeĥio)


Koncize +++
+++ Dresden / Dresdeno. En marto 2009 d-ro Wolfgang M. Schwarz eldonis sian 13-an Esperanto - poŝtkarton. Sur ĝi videblas kongresa karto de la 4-a Internacia Esperantista Kongreso en Dresdeno en 1908, komuna foto de kongresanoj kun d-ro Zamenhof en la aŭlo de la Teknika Altlernejo de Dresdeno kaj foto de Hanna Szuszakiewicz pentranta portreton de la paro Ludoviko kaj Klara Zamenhof.
+++ Dresden / Dresdeno. En junio, 6 lernantoj sukcese finpartoprenis en la fakultativa kurso de Esperanto okazinta dum la lernojaro en la lernejo Bertolt-Brecht-Gymnasium, nome: Carolin Funke, Pia - Sophie Hoffmann, Vivian Magirius, Janek Penner, Felix Steding, Sophie Stephan. Ĉiuj lernantoj premie ricevis vortaron de Erich-Dieter Krause kaj la libron "Esperanto Wort für Wort" de Klaus Dahmann kaj Thomas Pusch.
+++ Schöna. Ĉe la aranĝo LiRe (Lima Renkontiĝo) apud la ŝtatlima vilaĝo Schöna la 20-an de junio renkontiĝis ĉirkaŭ 15 esperantistoj, inter kiuj 3 el Ĉeĥio kaj kelkaj el Halle kaj Plauen.


Vidindaĵoj de Dresdeno (dua parto)
4. La Semper-operejo
Dresden ŝuldas sian famon de muzikurbo al siaj dramteatroj kaj operdomoj, el kiuj la plej bela kaj perfekta dominas hodiaŭ la Teatroplacon. Proksimume sur tiu loko staris jam en la jaro 1548 la princelektista kantorejo, kiun Maŭrico de Saksio konstruigis, kaj en la jaro 1678 operdomo, unu el la unuaj fiksaj teatroj norde de Alpoj. Ok aliaj operdomoj sekvis. Famaj direktistoj, komponistoj kaj kantistoj laboris en tiuj domoj : Heinrich Schütz, kreinto de la unua germana opero (Daphne), Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber, la itala mezosopranulino Bordoni kaj multaj aliaj. En la jaro 1841 inaŭguriĝis la nova teatro de la reĝa kortego, kiu tute subite metis sian arkitekton Gottfried Semper en la centron de la eŭropa teatra sceno. En la sekva jaro Richard Wagner venis kiel direktisto de orkestro al Dresden kaj enscenigis la premierojn de siaj operoj « Rienzi », « Der fliegende Holländer » (la fantoma ŝipo) kaj « Tannhäuser ». La du geniaj artistoj Semper kaj Wagner amikiĝis, kune batalis en 1849 sur la barikadoj por demokratia konstitucio kaj devis post la frakaso de la revolucio fuĝi el Dresden. La fama grandioza konstruaĵo en la stilo de la itala frua Renesanco estis detruata de incendio en 1869, la operejo ĝis 1878 lokiĝis en provizora domicilo tiel nomata « Bretterbude » (t.e. tabulbudo). Intertempe Gottfried Semper denove ricevis la komision plani novan konstruaĵon. Tiu multokupata arkitekto jam planis la kortegan teatron de Rio-de-Ĵanejro kaj la festivalteatron de Munkeno - ambaŭ tamen neniam konstruiĝis - kaj estis samtempe laboranta super projektoj de la "Kaiserforum" kaj de la nacia teatro de Vieno. Malgraŭ tio li akceptis la stimulan taskon kaj kreis la hodiaŭan arkitekturaĵon, kiu fariĝis ekzemplodona por ĉiuj operdomoj de la mondo ne nur pri la ekstera formo kaj interna aranĝo sed ankaŭ pri la funkciado de la konstruaĵo. Ĉi tie laboris famaj direktistoj kiel Karl Böhm, kaj naŭ operoj de Richard Strauß havis premieron. La akustiko eklipsis eĉ tiun de la "Scala" de Milano. Same kiel la urbokerno ankaŭ la mondfama operdomo dronis en ruinoj dum la bombarda nokto en februaro 1945, kaj pasis 40 jaroj antaŭ ol ĝi estis rekonstruita - kun ekstero vaste fidela al la originalo. Ankaŭ la interna restaŭrado konsidereblas sukcesa, tiel ke vizitanto povas havi la impreson troviĝi denove en la florepoko de la opero, dum aliflanke la aktoroj ĝuas la avantaĝojn de moderna tekniko. En la novkonstruitaj malaltaj konstruaĵoj sur la dorsflanko de la operejo oni lokis la ejojn necesajn por la hodiaŭa funkciado de la operejo. La operdoma fasado rigardas per la pordosimilaj fenestroj de la cirklaj vestibloj al la placomezo. Ĝia harmonio estas akcentata per la kolonparoj de la supra etaĝo. En la niĉoj de la flankaj ŝtuparejoj vidiĝas ankoraŭ statuoj konservitaj el la unua operdomo de Semper, maldekstre Ŝekspiro kaj Sofoklo, dekstre Moliero kaj Eŭripido. En la centro ĉielen elstaras kiel triumfarko la meza portalo kronita de kvadrigo: Dionizo, greka dio kaj patrono de komedio kaj tragedio, stiras la ĉaron tiratan de panteroj, Ariadno lin akompanas. Same kiel la rajdista statuo placomeze ankaŭ tiu figuro devenas el la ateliero de la skulptisto Johannes Schilling. En la multkolore pentrita niĉo sub la kvadrigo estas figuritaj la tri gracioj en akompano de Marsio kaj Apolono, flanke de la centra portalo la germanaj poet-princoj Goethe kaj Schiller, ĉiuj verkoj de la disĉiplo de Rietschel: Johannes Schilling. La ornamo de la retrokonstruitaj supraj etaĝoj limiĝas je klare strukturitaj fenestrofrontoj kaj malmultaj fablaj estaĵoj sur la antikveca gablo de la operdomo kronita per simbola liro. Ankaŭ en la interno la operejo faras impreson iom sinreteneme noblan, klasikan en la senco de la Renesanco, malgraŭ la riĉa dekoracia kaj bilda ornamo. La spektejo estas tradicia balkonteatro kun loĝioj, kie la vizitanto sentas sin en perfekta akordo inter ĉirkaŭo kaj prezentado. Same impresas precipe la supra cirkla vestiblo kaj la supra promenejo per sia Renesanca-klasika festeco.


Citaĵoj
"En 1959 aperis islanda libro titolita Í kompaníi við allífið (En kompanio kun la universala vivo). Ĝin konsistigas intervjua serio, kiujn la poeto kaj la tagĵurnala redaktoro Matthías Jóhannessen havis kun la verkisto kaj esperantisto Ðórbergur Ðórðarson (1889-1974). En tiuj intervjuoj Ðórbergur esprimas sin pri la plej diversaj aferoj laŭ sia persona, sprite originala maniero. Kompreneble li ne ellasas Esperanton el tiu temaro."
Jen karakteriza citaĵo el tiu libro: "Zamenhof estas unu el la plej grandaj homoj, kiuj vivis sur tiu ĉi tero. Li estas la unua homo kiu sukcesis krei lingvon, pri kiu ĉiuj popoloj povus unuiĝi, se ili havus iom da saĝo en la kapaĉo. En Esperanto ne ekzistas plivaloraj aŭ malplivaloraj. Sed la sklava submetiĝemo estas tiom granda en la mondo, ke la homoj preferas parolaĉi malplivaloran anglan kun angloj ol stari sur la grundo de lingva egalrajteco per Esperanto antaŭ la angloj kaj aliaj popoloj. Ne troveblas interna fiereco en tiuj maldignuloj, nur aplomba vento kaj la cetera parto rampas kiel vermoj." Baldur Ragnarsson (1930) (el "La lingvo serena", paĝoj 769-770)


LA JUNECO MORTINTA
Faldas mi malrapide
en la nigran valizon la vestaĵojn.
Ŝajnas al mi, ke mi en ĉerkon sternas
mian junecon,
tiel metante unu sur alian
krucforme ĝiajn jam senvivajn brakojn.
Per amaj fingrotuŝoj
milde la faldojn akompanas mi
de la vesto al vi tiom plaĉinta,
karulo mia, ĉu vi ĝin memoras?,
la vesto blanka, gaja,
virin-knabina vesto.
Kompatinda vesteto,
dormu en la valizo,
en la valizo nigra;
karesas mi la mil plisetojn, kvazaŭ
per mano pia mi palpebrojn fermus
al mortinta juneco.
Kaj nun mi premas la valizkovrilon,
kiel en la anim` mi pene premas
tro da aĵoj,
kaj nun
du etaj klakoj
de la seruroj...
Adiaŭ, dolĉa mortinta juneco.

Clelia Conterno Guglielminetti (1915-1984)
Ŝi naskiĝis en Torino (Italio), esperantistiĝis en la jaro 1934, doktoriĝis pri beletristiko en 1938 kaj laboris kiel profesorino en altkaj mezlernejoj. Kunredaktoro de la gazetoj "L`Esperanto" kaj "Rivista italiana di esperanto", plurfoja premiito en Belartaj Konkursoj (en 1957, 1958, 1959, 1962), ŝi plenumis diversajn postenojn en la itala movado. Ŝi reviziis, komentis kaj pretigis la unuan (1964) kaj duan (1980) eldonojn de « La dia komedio » de Dante, tradukita de G. Peterlongo. Ŝia ĉefa Esperantlingva verko estas la poemaro « Eta vivo » (1959), el kiu devenas la ĉi-apuda poemo.


Reago al la artikolo "Pri Esperanto-direkt de Stano Marček"
Mi opinias ke ne estas tasko de la aŭtoroj de niaj lernolibroj - taksi la kvaliton de aliaj lernolibroj. Ja oni povas pli ol dubi pri la objektiveco de ilia pritakso. Tion faru la lernantoj, responde la kursgvidantoj mem. Estas bedaŭrinde kaj kontraŭ bonaj moroj, se iu tamen faras tion, kaj klopodas trovi (nur!) mankojn en "konkurenca" verko, kaj konvinki la mondon ke ne la alia, sed nur lia propra estas la plej bona kaj do aĉetinda... Ne nur el morala, sed ankaŭ el jura vidpunkto tia konduto estas kondamninda, ĉar damaĝas la verkojn de "kolegoj", kaj pro tio estas nomata - nelojala. Nelojala aŭ malhonesta konkurenco estas tia agado en ekonomia konduto, kiu kontraŭas bonajn morojn kaj celas kaŭzi damaĝojn al la aliaj konkurantoj aŭ konsumantoj. En liberaj ekonomioj ĝi estas malpermesata kaj konsiderata kiel delikto aŭ eĉ krimo, se troviĝas argumentoj pri damaĝoj kiujn ĝi kaŭzis. Kaj tian damaĝon s-ro Schiffer certe kaŭzis. Post tia "reklamo" ja multaj legantoj decidis ne aĉeti tian "teruran" libron. Mi proponas lasi al nia merkato, do al niaj kursgvidantoj kaj kursanoj, la eblon libere elekti kion ili deziras uzi dum la lernado de nia kara lingvo, kaj mi malgraŭ ĉio pardonas al s-ro Schiffer, kiu ja faris la kritikon en "bona" intenco (averti la merkaton pri konkurenca produkto, kiu ja povus damaĝi lian propran). Stano Marček (Martin en Slovakio)


Lingvoklapo de VERDA SAKSOFONO (2)
ĵeti perlojn antaŭ la porkojn:
esprimi altajn, noblajn, bonajn kaj belajn ideojn antaŭ malkleruloj aŭ homoj, kiuj ne povas aprezi ilin. Tiu proverba dirmaniero havas biblian originon: "Ne donu sanktaĵon al la hundoj, nek ĵetu viajn perlojn antaŭ la porkoj; por ke ili ne premu ilin sub la piedoj, nek poste, sin turninte, disŝiru vin" (Mateo 7,6; Vulgato: "Neque mit tatis margaritas vestras ante porcos, ne forte conculcent pedibus suis"). La parolturna bildo estas bone konata en la germana lingvo jam antaŭ la Lutera tradukado de la Biblio. Ĝi troviĝas ekzemple en la malnovbavara predikaro `Speculum ecclesiae` el la 12-a jarcento: "man sol diu mergriezer (perlojn) vur diu swîn niht giezzen"; la parolturno aperas krome ĉirkaŭ la jaro 1230 en la sentencaro de Freidank `Bescheidenheit` (123,6):
Swer berlîn schüttet für die swîn,
Diu mugen niht langer reine sîn.
Hugo von Trimberg tute libere uzas la tradician formulon en la sentencaro `Renner` (v. 6302); li lamentas:
daz zuht, scham, kunst und witze
fleischlîchem gelust entwîchen müezen
und under der gîtekeit (avido) füezen
ligen als vor swînen edel gesteine.
En la basgermana formo Tunnicius registras en 1513 la proverban dirmanieron: "Men sal de perlen nicht vor die swyne werpen". Ankaŭ en la angla kaj la franca lingvoj ĝi estas bone konata (‚to throw pearls before swine‘; ‚donner des perles aux porcs‘). En la nederlanda oni diras krom ‚paarlen voor de zwijnen werpen‘ ankaŭ sinonime: ‚rozen voor de varkens strooien‘. La sceno estas ankaŭ ofte reprezentita de nederlandaj lignoskulptistoj, ekzemple en Aerschot, Hoogstraeten, Dordrecht kaj aliloke. Sur ĉiuj nederland-flandraj skulptaĵoj pri tiu parolturno kaj same sur pli malfruaj bildfolioj ne perloj sed floroj estas ĵetataj antaŭ la porkojn, supozeble pro erara interŝanĝo inter la latina vorto ‚margarita‘ = perlo kaj la franca vorto ‚marguerite‘ = lekanto. (laŭ "Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten" de Lutz Röhrich)


El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
De post marto 2009, la Saksa Esperanto-Biblioteko ricevis sume 162 librojn, nome donace:
157 de Deutsche Esperanto-Bibliothek el Aalen (Badenio-Virtembergo)
4 de Irmtraud Bengsch el Konstanz (Badenio-Virtembergo)
1 de Norbert Karbe el Pirna
La Saksa Esperanto-Biblioteko nun ampleksas 4259 librojn. Tiuj libroj estas propraĵo de la Saksa Esperanto-Asocio. Pro translokigo, la biblioteko restos fermita ĝis la fino de la jaro 2009. Inf.: 0351-2682735 aŭ abu-sina@arcor.de


El leteroj al la redakcio
Saluton al vi! Merkrede la 18-an de marto mi danke ricevis de vi la numeron 23 (1/2009) de VERDA SAKSOFONO. Kiel kutime, mi avide legis ĝin (nu, ĝis la lingvo-barieroj). Nia ĉeĥia Esperanto-gazeto STARTO n-ro 230 (1/20 09) sur paĝo 27 publikigis interesan prilingvan artikolon. Mi reagis al ĝi hieraŭ, kaj jam nun mi sendas al vi kopion de tiu mia teksto.
Jiří Rada (Most en Ĉeĥio) Mi dankas pro regula ricevado de VERDA SAKSOFONO kaj gratulas pro la bona redaktado. Stano Marcek (Martin en Slovakio)


In eigener Sache
Sie erhalten das Informationsblatt für alle Freunde einer diskriminationsfreien, internationalen sprachlichen Kommunikation zwischen Görlitz und Delitzsch, zwischen Zöblitz und Dommitzsch. Es erscheint vier Mal jährlich und informiert über das Leben und die Kultur der internationalen Sprache Esperanto in Sachsen, soweit die Redaktion selber schriftlich informiert wurde. Jeder Artikel ist bei der Redaktion willkommen: Saksa Esperanto-Biblioteko, Pillnitzer Landstr. 25, 01326 Dresden oder abu-sina@arcor.de. Das Jahresabo (4 Nummern zu mindestens 12 Seiten) für 2009 kostet 7 Euro. Für das Jahr 2009 haben neu abonniert (Spender und Aboschenker werden fett gedruckt und hiermit von der Redaktion besonders bedankt): Wirges, Bolle, Bengsch, Kolbe, Karbe, Matviichine, Dörner, Geidel, String. Für Nicht-Deutsche und Jugendliche ist das Abo (allerdings ohne die einsprachige sächsisch-bretonische Nummer VERDAJ SAKSOFONO KAJ TRISKELO) kostenlos. Abonnenten, Aboschenker und Spender helfen uns zum Weitermachen. Beiträge sind auf das folgende Konto zu überweisen: Benoît Philippe, Kto.: 4120780231, BLZ 850 503 00, Ostsächsische Sparkasse Dresden. Ältere Nummern von VERDA SAKSOFONO finden Sie im Internet unter esperanto-dresden.de. Mit freundlichen Grüßen, Benoît Philippe und Steffen Eitner. Nächster Redaktionsschluss: 9. Oktober 2009