VERDA SAKSOFONO - informa folio por Esperantoamikoj en Saksio kaj organo de Saksa Esperanto-Asocio
N-ro 25  (3/2009) Novembro 2009

Uns macht betroffen...
Vizitu
Hatte Marie Hankel einen Pferdefuß?
offener Brief / klein
Offener Brief !
En la lando de inventitaj lingvoj
Distanzierung
Der Zweck und die Mittel
Sur vojo de sunhorloĝoj
Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime
El leteroj al la redakcio
Utopio
Auch eine Auskunft
Bertha von Suttner: 120 Jahre "Die Waffen nieder!"
El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
Koncize +++
In eigener Sache


Uns macht betroffen...
dass ein Einzelner "Dresdner Marie-Hankel-Kulturtage" vom 10. bis zum 13. Dezember 2009 veranstalten will.
Marie Hankel aus Dresden hatte 1909 beim ersten Esperanto-Literaturwettbewerb "Floraj Ludoj" in Barcelona mit ihrem Gedicht "La simbolo de l’amo" den ersten Preis gewonnen. Es ist heute unter den Kennern der Esperanto-Literatur ein offenes Geheimnis, dass dieses Gedicht sowie auch alle anderen Gedichte von Marie Hankel nur rein historischen Wert haben und in keiner Weise literarischen Ansprüchen genügen.
In der gleichen Woche sind in der Esperanto-Stadt Herzberg ein Seminar und eine Feier zum 150. Geburtstag von Dr. Zamenhof geplant und in Pirna ein Esperanto-Treffen vorgesehen. Außerdem veranstalten die Berliner Esperantisten nur wenige Tage später, am 18. Dezember, ein großes Zamenhoffest, das sogenannte "Centra jubilea Zamenhoffesto".
Können unter diesen Umständen überhaupt genügend Besucher zu den "Dresdner Marie-Hankel-Kulturtagen" kommen?
Wir befürchten, dass diese von einem Alleingänger angeplanten "Dresdner Marie-Hankel-Kulturtage" zu einem Fiasko führen. Daher plädieren wir dafür, dass Esperantisten und Esperanto-Freunde aus dem Großraum Dresden immer nur im gegenseitigen Einvernehmen, gemeinsam, unseren Kräften angemessene, angepasst bescheidene Feste und Veranstaltungen organisieren, zu denen auch keiner genötigt werden soll.
Befürworter (in alphabetischer Reihenfolge):
Anonymus (der Redaktion bekannt), Rolf Deke, Steffen Eitner (Vorstandsmitglied von SEA), Benoît Philippe (Vorstandsmitglied von SEA), Hubertus Schweizer.
Weitere frühere Befürworter haben ihre Unterschrift nach einem Vereinstreffen in Pirna am 11. Oktober streichen lassen, weil der Text "überflüssig sei".


Vizitu
www.lernu.net / www.edukado.net / www.eventoj.hu / www.esperanto.koszalin.pl
www.esperanto-dresden.de / www.esperanto.net / www.eo.wikipedia.org / www.esperantoland.de
www.liberafolio.org / www.e-d-e.eu


Hatte Marie Hankel einen Pferdefuß?
Ab Mitte September kamen mir - im Zusammenhang mit den "Dresdner Marie-Hankel-Kulturtagen" - Mitteilungen von Unzufriedenheit und Sorgen etlicher sächsischer Esperantisten zu Ohren und auf den Bildschirm. Die plötzlich gehäuften Bekundungen bestätigten mein eigenes Gefühl, dass auch wir - Kinder unserer Zeit und unserer brückenarmen Stadt Dresden - in unserem Eifer gelegentlich den Sinn für gut wirkende Proportionen verlieren und uns zu wenig laut Gedanken darüber machen, welchen Eindruck wir von Esperanto, von der Esperanto-Gemeinschaft und von der Esperanto-Kultur durch unser Engagement auf unsere Umwelt hinterlassen sollen und in Wirklichkeit hinterlassen.
Mancher von uns fühlt sich, so glaube ich - und dies auch zu Recht, durch bestimmte Äußerungen eines gewissen Esperanto-Aktivismus so unangenehm befremdet wie durch manche von manchen Medien besonders begehrten schrägen Bilder der sogenannten Christopher-Street-Days...
Wenn einer dann brüskiert und beschämt Abstand nehmen möchte, heißt das jedoch noch lange nicht, dass er die Veranstaltung boykottieren oder den Veranstalter gar mobben wollte. Meiner Meinung nach geht es dabei vor allem um ein tiefgehendes geistiges Schutzbedürfnis, das wir ernster nehmen sollten.
Als Präsident des Sächsischen Esperanto-Verbands und als Redakteur von VERDA SAKSOFONO fühle ich mich deswegen hier und heute verpflichtet - und zwar mit konstruktiver Absicht - der von vielen sächsischen Esperantisten empfundenen Unzufriedenheit mit folgenden Gedanken öffentlich gerecht zu werden:
Der Alleingang eines einzelnen Esperantisten mag durchaus etwas Positives sein. Unangenehm wird er jedoch, wenn er plötzlich Unterstützung bzw. Rettungshilfe vieler anderer notwendig macht. Eine überregionale Veranstaltung kann und sollte eine Einzelperson niemals allein durchzuführen versuchen. Das wäre zu viel Arbeit und eine zu große Verantwortung. Für eine solche Veranstaltung werden mehrere Leute gebraucht, die von Anfang an mit über den Zeitpunkt und den Veranstaltungsort, den Inhalt und die gesamte Ausgestaltung beraten müssen. Man sollte nicht als Solist irgendein Orchesterstück zu spielen beginnen, wenn es das dafür benötigte Orchester gar nicht gibt oder wenn die vorhandenen Instrumente nicht vorher miteinander abgestimmt wurden!
Eigenmächtige Vorgehensweisen und Einmannshows sind weder billig noch gerecht.
Für Besseres und Größeres muss man Zugpferde rechtzeitig und keinesfalls von hinten aufzäumen.
Benoît Philippe


offener Brief / klein
Esperanto-Zentrum "Marie Hankel"-Sächsisches Esperanto-Archiv
- Freundeskreis Esperanto an der TU Dresden im DEB e.V. -
c/o TU Dresden, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden
Sitz: Georg-Schumann-Bau, Raum E 5, Münchner Platz 3
Tel./Fax: 0351/20 30 815 (Dr. Wolfgang M. Schwarz) --- eMail: EZ_MH@WEB.DE
www.esperanto.de/jetzt ---www.esperanto-dresden.de--- www.EsperantoLand.de --- www.lernu
DEB-Spendenkonto: NR. 3120218927 bei Ostsächsische SK Dresden, BLZ 85050300

Lieber Leser und Interessent/Förderer der o.g. Kulturtage vom ab 10. 12. 2009
In der letzten Ausgabe von "Esperanto aktuell" konnte noch nicht veröffentlicht werden, dass unsere Oberbürgermeisterin H. Orosz die Schirmherrschaft übernahm, freuen wir uns!
Seit nunmehr 20 (zwanzig!) Jahren existiert unser Esperanto-Freundeskreis an der Hochschule, gegründet im Kulturbund von dem weitsichtigen Dr. Minkwitz und gefördert durch den leider zu früh gestorbenen TU-Kanzler Post.
Jetzt haben wir in Prof. Patzelt einen würdigen "Mitstreiter" (so schrieb er persönlich), der in jungen Jahren Esperanto lernte.
Seien wir auf das "EVENTO" gespannt. Natürlich gelingt es nur, wenn sich viele einbringen und es auch öffentliche Resonanz findet - auch wenn mancher noch nicht angesprochen wurde ("plötzliche Unterstützung bzw. Rettungshilfe" wurde nie gesucht, wohl aber Einladung, Information gegeben). Alle Veranstaltungen können kostenlos besucht werden.
Für ernsthaftiges Interesse sollte 1(ein!) € auf obiges Spendenkonto mit Adresse usw. überwiesen werden. Natürlich erhalten Sie mit unser Info-Karte PK14 Ende November ausführliche Infos, bei Bedarf auch Hilfe bei der preiswerten Quartier-Beschaffung.
Mit freundlichen Grüßen aus Dresden! Ihr Dr. rer. nat. W. M. Schwarz
Freundeskreis Esperanto an der TU Dresden


Offener Brief !
Liebe Helga,
ich/wir danke/n Dir, dass Du zu Deinem Wort stehst, am 12.12.09 im Kästner-Museum zu sprechen.
Erst heute erhielt ich den Aufruf von Benoit per Post. Ich/Wir bin/sind sehr glücklich, dass Pirnaer Esperantisten ihre Unterschrift zurückzogen. Hoffentlich hält sich Steffen Eitner an die schriftliche Zusage von Benoit zur Veröffentlichung meiner Seite, damit keine Verunsicherung in der Öffentlichung entsteht.
Es ist keine Angelegenheit einer Person(spätestrens wird es zum traditionellen Feierabendtreff am 5.11./17 Uhr bei Möbius bekannt). Zu unseren Kulturtagen vom EZMH/Freundeskreis kommen interessante Gäste von außerhalb und es gab wieder eine respektable Spende (nicht alle haben den über Grenzen verbindenden Gedanken von Esperanto vergessen, auch nicht die bahnbrechende Rolle Dresdner/sächsischer Esperantisten seit 1907 !!!).
Also: Benoit und auch Norbert als SEB-Geschäftsführer waren von Anfang an - im Hause AbuSina!!!- informiert und und und ...
Du hast in Pirna vielleicht von Marie Hankels "Pferdefuß" gelesen. An diesem Benoit Artikel wirst Du später noch besser erkennen, wie wenig sogar Esperantisten von Ihrer Geschichte wissen.
Gerade deshalb können wir stolz sein, dass ein "Geburtshelfer" des EZMH auf der Rottwerndorfer Str. der Leiter des Stadtarchivs, Herr Kübler, am 15.12.2009, 18 Uhr, unsere Ausstellung eröffnen wird:
"Zamenhof und seine/kaj liaj Esperanto-Freunde/geamikoj", mit musikalischer Umrahmung durch die RoseAusländer-übersetzer Rößler.
Liebe Helga, es war prima, als Du Barbara und mich kurz vor der Europa-Wahl noch die 30(!) EDE- Plakatre kleben sahst.
Wir freuen uns und helfen uns wenigen Esperantisten- auch schämen wir uns nicht, wenn es noch nicht geklappt hat. Beispielsweise hat uns Wolfgang Stumpf mit seiner EDE-Unterschrift und Foto-Autogramm persönlich Mut gemacht.
(Im neuen MediaMarkt hat er seiner Frau(und Tochter) gestern am Montag gesagt, dass ein großer Brief für uns bereit liegt.)
Nun gut: Von der Mitbegründerin des Freundeskreises (1989 !), Frau Metzger, und Dietmar Otto- Nachfolger von Klaus Urban- in unserer Gruppe wurde Mut gemacht. Ich kenne die Querelen zwischen Hamburg und München nach 1948. Wir wissen, dass nur gemeinsames Handeln hilft. Dabei entstehen auch Fehler. Unter Esperantisten sollte Offenheit/Ehrlichkeit das innere Klima stabilisieren und Freude verbreiten - nicht aber Misstrauen.
Liebe Grüße von Barbara und Wolfgang
Am Abend, 13.10.2009
(Später Sende-Versuch an Benoit)


En la lando de inventitaj lingvoj
Jen "recenzoj" pri la libro de Arika Okrent: "In the Land of Invented Languages":
germanlingvaj:
http://www.sonntagszeitung.ch/suche/artikel-detailseite/?newsid=94397
http://www.planlingvoj.ch/files2/Sonntagszeitung_082009.pdf
anglalingvaj:
http://socialsciencebooks.suite101.com/article.cfm/review_in_the_land_of_invented_languages
http://inthelandofinventedlanguages.com/
http://failuremag.com/index.php/feature/article/discouraging_words/
http://biblioklept.org/2009/06/01/in-the-land-of-invented-languages-arikaokrent/
http://inthelandofinventedlanguages.com/index.php?page=languages
http://www.dallasnews.com/sharedcontent/dws/ent/stories/DN-bk _invented_0531gd.State.Edition1.507ba67.html
http://hestia.typepad.com/flatlander/2009/08/arika-okrent-in-the-land-ofinvented-languages.html
Andreas Künzli (Bern / Künzli betreibt das interlinguistische Portal www.plansprachen.ch)


Distanzierung
Zuerst sah ich Herrn Schwarz Mitte der 90er Jahre, als es um die Gründung eines Radioclubs in Dresden ging. Damals wurde der Privatrundfunk etabliert und es bestanden noch Hoffnungen auf ein vielfältiges Programm. Dort zog ich mich später auch wieder zurück. Inzwischen folgte aus meinem allgemeinen Interesse an Esperanto der übergang zum aktiven Handeln. Ich wußte bereits, daß Herr Schwarz mit Esperanto zu tun hat und besuchte eine Veranstaltung. Später glaubte ich, daß es eine Form von Zusammenarbeit geben kann. Ich habe selbst Ideen und Interessen und möchte mich einbringen. Diese Möglichkeit bestand unter der Quasi-Leitung des Herrn Schwarz nicht. Er dachte sich irgendetwas und brauchte die anderen Esperanto-Freunde, um seine Vorstellungen umzusetzen. Gleichsam sind seine Gedanken nicht nachzuvollziehen. Es bleibt eine Lähmung beim eigenen Handeln zurück. Aus diesem Grund kümmerte ich mich dann nur noch um meine Projekte und hielt Abstand zu den aus meiner Sicht fruchtlosen Aktionen.
Je nach Erfordernissen werde ich aber sicher heute noch in irgendeiner Freundeskreis-Gruppe bei ihm mitgezählt.
Es ergaben sich unglaublich viele Gelegenheiten, bei denen ich Herrn Schwarz wiedersah, oft öffentliche Veranstaltungen zu diversen Themen (Europaveranstaltungen, Hobbyhistorikertreffen, Geschichtsmarkt, Bildungsveranstaltungen...). Allen, die mich und ihn kennen, mußte ich erklären, daß Herr Schwarz NICHT mein Chef ist.
Meine Projekte werden automatisch mit Herrn Schwarz gleichgesetzt. Alle Welt, zumindest in Dresden, verbindet Esperanto mit Herrn Schwarz.
Er braucht nicht stolz darauf sein. Mit seiner Eindringlichkeit versetzt er auch Unbeteilgte in eine Starre und schafft unangenehme Gefühle. Und er ist ja in den Augen der öffentlichkeit der bekannte Esperanto-Vertreter.
Ich möchte nicht ausschweifen, nur Beispiele von 2009. Als ich zu Jahresbeginn das Konzert von Alejandro Cossavella vorbereitete und natürlich Hilfe z.B. von Benoît in Anspruch nahm, erstellte ich die Dresdner Plakate. Dabei achte ich immer auf eine gewisse Qualität im Erscheinungsbild. Auch in diesem Fall arbeitete ich mit den kompetenten Personen zusammen. Als ich dann unter anderem ein Plakat in der Stadtbibliothek abgab, fand ich einen von mir nur INTERN benutzten Entwurf, den ich nur an mitarbeitende Personen schickte, in einem graphisch grausam schlechten Ausdruck an der Informationswand der Bibliothek vor.
Dieses unmögliche Verhalten warf ich Herrn Schwarz vor und er versprach, soetwas nicht mehr zu tun. Doch nun erfuhr ich um die berühmten drei Ecken von einer Schwarzschen EDE-Plakate-Kleb-Aktion:
"Liebe Helga, es war prima, als Du Barbara und mich kurz vor der Europa-Wahl noch die 30(!) EDE- Plakatre kleben sahst.... ...Beispielsweise hat uns Wolfgang Stumpf mit seiner EDE-Unterschrift und Foto-Autogramm persönlich Mut gemacht."
Einerseits frage ich mich, wo diese Plakate angebracht wurden, ich sah nur unsere knapp 50 Stück im Stadtgebiet. Andererseits habe ich die Befürchtung, diese Plakate könnten in schlechter Qualität angebracht worden sein, eventuell noch mit seinen "Schriften" gespickt. Als Mitglied und Kandidat von Europa-Demokratie-Esperanto achtete ich beim Kleben und Anbringen auf eine saubere klare Ansicht. Und genau das kenne ich nicht von Herrn Schwarz.
Wie üblich wurde ich übergangen, so wie ich das seit Beginn nicht anders kenne. Um unabhängig etwas für Esperanto tun zu können, hielt ich also seit einem Gespräch Abstand (damals noch im Leubener "Esperantozentrum") und hoffte, dies geschehe auch von der anderen Seite. Da ich in seinem "Revier" lebe, muß ich davon ausgehen, daß meine Aktionen weiterhin mit einem undurchschaubaren Schatten belegt sind.
In vielen Zusammenhängen, auch bei Veranstaltungen distanziere ich mich durch räumliches Abstandhalten und durch meine Worte von den Schwarzschen Aktionen und erkläre, daß es in Dresden auch andere aktive Esperantisten und Aktivitäten wie zum Beispiel den Stammtisch gibt.
Es ist nicht meine Aufgabe und ich bin nicht befähigt, das Wesen und Verhalten von Herrn Schwarz zu analysieren, auch weiß ich nicht, ob dies bereits geschah. Es ist jedenfalls etwas, das einen Namen braucht, etwas, das für uns Esperantisten zu klären ist. Wie kann ein Umgang gestaltet werden, wie können Regeln geschaffen werden?
Vor allem geht es mir praktisch darum, daß in der öffentlichen Verkürzung Herr Schwarz nicht auch noch als EDE-Chef gesehen wird. EDE darf nicht Schaden nehmen.
Darum distanziere ich mich hier nochmals ausdrücklich von Herrn Schwarz und seinen Aktionen.
www.steffen-eitner.homepage.t-online.de/ede Steffen Eitner


Der Zweck und die Mittel

Der Zweck, sagt ihr, heiligt die Mittel?
Das Dogma heiligt den Büttel?
Den Galgen? Den Kerkerkittel?
O schwarzumflortes Kapitel!
Fest steht trotz Schrecken und Schreck:
Die Mittel entheiligen den Zweck!
Erich Kästner (aus: Kurz und bündig - Epigramme, 1950)


Sur vojo de sunhorloĝoj
Ĉeĥa-Saksaj Tagoj (ĈESAT) nomiĝas serio da Esperanto-renkontoj en tiu limproksima regiono. Antaŭ 20 jaroj - en Majo 1989 - okazis unua ĈESAT en regiono Sebnitz / Bad Schandau kun pli ol 50 partoprenantoj. En sekvaj jaroj la partopreno estis pli modesta. Nunjare Esperanto-Asocio "Saksa Svisio" invitis al vilaĝo Krippen (komunume parto de Bad Schandau). Tie dum la jaroj 2005 ĝis 2007 oni aranĝis instruan vojon kun vico da 21 starejoj de sunhorloĝoj.
Ĉiu horloĝo estas unikaĵo. La unuopaj formelementoj rilatas al lokaj objektoj, materialoj, motivoj, eventoj kaj elstaraj personoj. Iuj sunhorloĵoj en Krippen montras la lokan tempon. Ĉi tiu loka tempo diferencas je 3 minutoj de la mezeŭropa tempo ĉe la 15-a grado de longitudo, kie ekzemple situas la urbo Görlitz kaj la monto Ještěd. Sed tiu malfruo ne estas la unusola diferenco. La elipsa orbito de Tero ĉirkaŭ Suno kaj la klineco de Tera akso malĝustigas la indikon de sunhorloĝoj tiom, ke ili ekzemple en Februaro je 14 minutoj malfruas, sed en Novembro je 16 minutoj fruas.
3 ĉeĥaj kaj 17 saksaj geamikoj renkontiĝis la 16-an de Aŭgusto dum varmega sunbrila vetero. Antaŭe pluraj asocianoj tradukis la tabul-tekstojn ĉe la horloĝoj en Esperanton por loke laŭtlegi ilin. Post tiu interesa tri-kilometra promenado la renkonto finiĝis en azia restoracio ĉe tagmanĝo, biero ktp.
Por montri ekzemplon de tabulteksto kaj ties traduko, jen la informo pri la sunhorloĝo ĉe vilaĝa viandejo:
Tabul-teksto:
An der Giebelwand nach Westen abweichende vertikale Süduhr; Anzeige der wahren Ortszeit als Sommerzeit. Entstehung: 2005
"Bevor das Schlachten ist soweit, zeigt’s Schwänz’l noch die Tageszeit". Das Schwein und die Wurst als Gestaltungselemente bewahren humorvoll die über 100 Jahre alte Tradition des Fleischerhandwerks in diesem Objekt (Paul Bernhardt, dann in der Familienfolge Erich Berge, Hans-Jochen Gesell, Fernando Gesell). Das "Schweinchen" als familiäres Maskottchen und Sammelobjekt ergänzt die Ladeneinrichtung und den Eingangsbereich auf heitere Weise.
Esperanto-traduko:
Ĉe la frontona flanko al okcidento deflankiĝas vertikala sudhorloĝo; ĝi indikas la veran lokotempon kiel somerotempon. Estiĝo: 2005
"Antaŭ la buĉado montras la vosteto ankoraŭ la tagtempon."
La porko kaj la kolbaso kiel formelementoj humurplene konservas la pli ol 100 -jaran tradicion de buĉista metio en tiu loko (Paul Bernhard, poste en la familia sekvo Erich Berge, Hans-Jochen Gesell, Fernando Gesell). La "porkido" kiel familia protektanto kaj kolektobjekto kompletigas la inventaron de vendejo kaj la enirejon en humura maniero.
Heinz Hoffmann (Radebeul)


Esperanto-eventoj en Saksio au proksime
06.-08.novembro.09, Dobrichovice apud Prago: Terminologia Seminario. Organizanto: KAVA-PECH. Inf.: info@kava-pech.cz
27.novembro.09, Dresden: 46. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
27.-29.novembro.09, Berlin-Lichterfelde: 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Interlinguistik e.V. (GIL). Schwerpunktthema: Die Rolle der Persönlichkeit in der Geschichte der Plansprachen. Die Teilnahme an der Veranstaltung steht wie immer auch interessierten Nichtmitgliedern offen. Inf.: gil@blanke-info.de, Homepage der GIL: www.interlinguistik-gil.de
11.-13.decembro.09, Herzberg: 43a Studsesio. Inf.: esperanto-zentrum@web.de, www.ic-herzberg.de
11.-13.decembro.09, Dresden: Dresdner Marie-Hankel-Kulturtage / Dresdenaj Marie-Hankel-Kulturtagoj. Inf.: ez_mh@web.de
13.decembro.09, Dresden: Matinee in der Heinrich-Schütz-Residenz, bei der Frauenkirche (10-12 Uhr). Inf.: ez_mh@web.de
15.decembro.09, Herzberg: Feier zum 150. Geburtstag von Dr. Zamenhof. Inf.: esperanto-zentrum@web.de, www.ic-herzberg.de
18.decembro.09, Berlin-Lichtenberg: Centra jubilea Zamenhoffesto. Inf.: infozentrum@esperanto.de Vi estas tutkore invititaj por festi komune kaj ankaŭ por helpi en la preparado.
10.januaro.2010, (13 Uhr) Heidenau: Treffen Esperanto-Verein Sächsische Schweiz e.V. Hotel "Ausspann" in Heidenau, Großlugaer Str. 1
30.januaro.2010, Dresden: 47. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
14.februaro.2010, (13 Uhr) Heidenau: Jahreshauptversammlung Esperanto-Verein Sächsische Schweiz e.V. Hotel "Ausspann" in Heidenau, Großlugaer Str. 1
27.februaro.2010, Dresden: 48. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl", Rothenburger Str. 38 HH. Inf.: esperanto-dresden.de aŭ 0351-2682735
27.marto.2010, Dresden: 49. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl".
30.aprilo.2010, Dresden: 50. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl".
28.majo.2010, Dresden: 51. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) "Neustädter Diechl".
12.junio.2010, Reinhardtsdorf-Schöna/Dolni Žleb: Lima Renkontiĝo (LiRe). Inf.: halle-saale@esperanto.de
Dresden / Dresdeno:
Pri Saksa Esperanto-Arkivo kaj "Esperanto-Zentrum M. Hankel" donas informojn Wolfgang Schwarz (ez_mh@web.de). Kie kaj kiam la Dresdena Esperanto-Grupo kunvenos, oni povas demandi per telefono ĉe familio Schwarz (0351-2030815) aŭ ĉe Dietmar Otto (0351-2752443).
Leipzig / Lepsiko:
Ĉiun duan (paran) monaton la trian vendredon post la 19-a horo okazas Esperanto-renkontiĝo por junaj homoj kaj tiuj, kiuj ankoraŭ sin sentas junaj, en la kafejo "Stern des Südens" (Karl-Liebknecht-Str. 102 / Ecke Steinstraße). Pri la aranĝoj donas informojn Alida Kaplick (kaplida@hotmail.com aŭ 0341-2315645 aŭ 0178-5458829). Pri "Esperanto-Gruppe Leipzig" donas informojn Werner Geidel (0341-4118577).
Chemnitz / Kemnico:
Pri "Esperanto-Gruppe Chemnitz" donas informojn Julia Hell (juliahell@hotmail.com).
Görlitz / Gorlico:
Kontaktadreso: Petra Richter (0179-1677759 aŭ 03581-418141).
Pirna / Pirno:
Pri Esperanto-Asocio "Saksa Svisio" donas informojn Norbert Karbe (nokosaksio@googlemail.com).


El leteroj al la redakcio
Mi ricevis la numerojn de VERDA SAKSOFONO kaj dum la semajnfino mi plezure tralegas ilin. Estas interesa kunlaboro de regionoj en Germanio kaj Francio. Mi ĵus finis legi la artikolon pri la framasona movado. Ĝi tre plaĉas al mi.
Estas interese ke kaj Bretonio kaj Saksio havas lokan minoritatan lingvon. Tio iel ankaŭ estas vero en Aŭstralio kaj Nov-Zelando. En Aŭstralio ekzistas ĉirkaŭ 200 lingvoj de aborigenoj, kaj la nov-zelandaj maorioj ankaŭ havas sian lingvon. Mi dubas ĉu ekzistas iu ajn esperantisto en Aŭstralio kiu scias paroli aborigenan lingvon.
Fakte dum la UK en Adelajdo en 1997, John Wells prelegis pri la aborigenaj lingvoj. Li estas profesoro pri lingvistiko kaj loĝas en Anglio. La maoria lingvo estas komprenata en ambaŭ insuloj de Nov-Zelando, kaj mi eĉ vidis maorian uz-instrukcion en pakaĵo de kondomo! La lingvoj de aborigenoj en Aŭstralio estas tre diversaj, kaj la triboj ne komprenas unu la alian.
Sandor Monostori (Bendigo, Aŭstralio)
Estas interesa via artikolo (sed ja nacilingva) pri la Esperanto-partio "EDE". Ni en Ĉehio havas nun similan aferon. Oni strebas krei novan partion "Civitana partio" por helpi Esperanton. Informoj ĉe http://www.elingvo.eu
Jiří Rada (Most Ĉeĥio)
Dankon pro la senditaj numeroj de VERDA SAKSOFONO. Mi volonte, kiel kutime ĉion mi trastudas, ankaŭ ilin mi precize trafoliumos. En ĉio oni povas trovi ion interesan.
Stanislaw Rynduch (Falkenstein)


Utopio
En ĉiuj vortaroj la vorton "utopio" laŭ senco kaj enhavo oni egaligas kun la vorto "fantazio". Ĝi havas grekan devenon kaj eniris en tutmondan uzadon post apero de impona "Ora libro" de fama angla verkisto Thomas More (1478 - 1535) kaj de la libro "Urbo de la suno" de itala filozofo komunisto Tomaso Campanella (1568 - 1639).
Ili ambaŭ, tamen aparte, dum diversaj jarcentoj priskribas idealan ŝtaton kaj (laŭ ili) racie organizitan vivon de la homoj. Notindas, ke ĝis nun nenie ekzistas insulo Utopio nek Urbo de la suno. Malgraŭ tio ili prezentas la unuan provon en la historio desegni socialisman-komunisman sociordon, kvankam iliaj konceptoj estas malpravaj.
Thomas More engaĝas sin nur en vilaĝan mastrumon. Li ne konas kaj ne konfesas alte disvolvitan teknikon kaj toleras sklavecon, dum Tomaso Campanella animigas la tutan naturon kaj rigardas ĝin kiel vivantan organismon.
Iliajn utopiajn konceptojn pli malfrue disvolvis, sed de malsamaj vidpunktoj, Karl Marx (1818 - 1883). Kvankam tutalie plilarĝigita kiel progresema movado, ĝi poste dum la praktiko ankaŭ estis malsukcesa, mallongdaŭra (ekzemple Sovetio, Ĉinio k. a.).
Malgraŭ tio ankoraŭ troviĝas homoj-utopiuloj, kiuj promesas al determinitaj homtavoloj, al tutaj popoloj, al homaro diversajn tentajn nerealigeblajn aferojn. Tio speciale validas dum elektado je ŝtatgvidantoj, deputitoj, kandidatoj al diversaj altpostenoj. Oni promesas kreadon de pli oportunaj kondiĉoj pri laboro kaj vivo ĝenerale.
Se oni esplorus la plenumadon de tiuj promesoj, ĉiam altrudiĝus la konkludo, ke plimulto da ili estas utopiaj neplenumeblaj, ke oni uzas ilin por ricevi fidon, potencon, aŭtoritaton.
Sendube la nuntempa socio jam eltrovis edifon, ke utopio sin apogante sur scienco konsistigas iomete da forto por sukcese transmovi tutan homaron antaŭen. Sed utopiaj pensoj kaj skribaĵoj sen realigo estas vanaj sensencaj vortoj, kiuj utilas nenion.
Ivan Trifonov Minĉev (Veliko Tărnovo, Bulgario)


Auch eine Auskunft

Ein Mann, von dem ich wissen wollte,
warum die Menschen einander betrügen,
sprach: "Wenn ich die Wahrheit sagen sollte,
müßt ich lügen."
Erich Kästner (aus: Kurz und bündig - Epigramme, 1950)


Bertha von Suttner: 120 Jahre "Die Waffen nieder!"
Der Vater, Graf Franz Josef Kinsky starb vor der Geburt, sodass die Ausbildung in Händen der Mutter lag. In Prag, Brünn und Wien verbrachte sie ihre Kinder- und Jugendjahre. Leider war die Mutter, Gräfin Sophie Kinsky, eine Spielerin, die das gesamte Vermögen verspielte. Beide Damen reisten in Europa ab 1860 von einem mondänen Badeort zum anderen. Nachdem 1873 kein Geld mehr vorhanden war, wurde Bertha Gouvernante bei Baron von Suttner für dessen vier Töchter. Der Sohn Arthur und Bertha verliebten sich aber sehr zum Unwillen der Eltern. 1876 musste deshalb Bertha diesen Posten aufgeben. Danach arbeitete sie kurz in Paris für Alfred Nobel, den Dynamitkönig, als Sekretärin. Am 12. Juni 1876 heiratete sie in Wien heimlich Arthur Gundaccar von Suttner. Um den Eltern aus dem Weg zu gehen, fuhren sie zu Fürstin Ekatarina Dardiani nach Mingrelien in Westgeorgien, wo sie neun arbeitsame Jahre bis 1885 verbrachten. Während dieser Zeit entwickelten beide ihre schriftstellerischen und journalistischen Fähigkeiten soweit, dass sie nach der Rückkehr nach Österreich von den Honoraren leben konnten. Bertha verschrieb sich immer mehr dem Pazifismus.
Auf einem Schriftstellerkongress in Paris lernten sie die beiden führenden Männer der Friedensbewegung kennen: Hodgson Pratt und Frederic Passy. Die Idee des Friedens ließ sie ab da nicht mehr los. Auf Schloss Harmannsdorf arbeitete sie intensiv für diese Friedensidee weiter. Neben anderem hatte Bertha einen Roman gegen den Krieg begonnen, den sie nun vollendete: "Die Waffen nieder!"
Im Herbst 1889 kam die erste Auflage auf den Markt - das Buch wurde ein Weltbestseller! Hunderttausende Exemplare in 16 Sprachen wurden verkauft. Bertha von Suttner war als Pazifistin weltweit das Gesprächsthema Nummer Eins - sehr zum Ärger militanter Kreise und der Rüstungsindustrie. Ihre Überzeugung: Massenmord kann keine Probleme lösen.
Einige Romane sowie viele Zeitungsartikel folgten. 1902 starb ihr Mann Arthur, ein schwerer Verlust, über den sie auch der Friedensnobelpreis 1905 nicht trösten konnte. Sie schrieb unentwegt Artikel und machte Vortragsreisen in Europa und Amerika. Am 21. Juni 1914 starb sie in Wien, wo sie seit 1903 wohnte. Sieben Tage später wurde der Thronfolger in Sarajewo ermordet - der erste Weltkrieg begann. Millionen Tote, Blut, Leid und Tränen bestätigten ihre Warnung: Die Waffen nieder!
Walter Klag (Wien)
Erneut hat Österreichs Post zum Thema Esperanto als völkerverbindendes Mittel im Kampf um Frieden und Völkerverständigung eine Briefmarke herausgegeben.
Bertha von Suttner, zu Lebzeiten bereits mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, wurde erneut philatelistisch geehrt. 120 Jahre - Die Waffen nieder! - war der würdevolle Anlass dazu.
Nichts ist wichtiger für die Menschen, um leben zu können, als Frieden auf der Welt.
Leider hatten die Deutsche Post AG und der Vorstand des Deutschen Esperantobundes kein Gespür dafür, den Friedenskampf mit einer erneuten Briefmarkenausgabe aktiv öffentlich zu unterstützen.
Klaus Dietze-Lehmann (Dresden)


El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
De post julio 2009, la Saksa Esperanto-Biblioteko ricevis sume 6 librojn, nome donace:
4 de Günter Dörr el Sankt Egidien
1 de Lilia Fabretto el Roma (Italio)
1 de Adam Pleśnar el Wrocław (Pollando)
La Saksa Esperanto-Biblioteko nun ampleksas 4265 librojn. Tiuj libroj estas propraĵo de la Saksa Esperanto-Asocio. Pro translokigo, la biblioteko restos fermita ĝis la fino de la jaro 2009. Inf.: 0351-2682735 aŭ abu-sina@arcor.de


Koncize +++
+++ Dresden / Bendigo (Aŭstralio).
La 27-an de septembro 2009 la kvar redaktoroj de VERDA SAKSOFONO (VS) kaj de la oficiala organo de la aŭstralia kaj nov-zelanda Esperantoasocioj, ESPERANTO SUB LA SUDA KRUCO (ESK), interkonsentis regule interŝanĝi interretan version de siaj aperaĵoj kaj eventuale aperigi unuopajn kontribuaĵojn el unu organo en la alia (kun font-indiko).
+++ Dresden / Cesson-Sévigné (Francio).
La 5-a numero de la kultura bulteno komuna al Esperanto amikoj en Saksio kaj Bretonio aperos en decembro 2009. Ĉar ni dum la tuta jaro bedaŭrinde ricevis neniun kontribuaĵon el Bretonio, la numero estos komplete dediĉita al la reliefo Dresdena Mortodanco en la Trimagopreĝejo en Dresdeno.


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