Das Elend mit den Nationalsprachen
Koncize
Silbent-rennung
Ni funebras / Wir trauern
Auszug aus der Niederschrift der Vorstandssitzung ....
Kelkaj proverboj Esperantaj:
Letero al la prezidanto de Saksa Esperanto-Asocio
Respondo de la prezidanto de Saksa Esperanto-Asocio
Esperanto-Werbesprüche
Esperanto-Stammtisch
Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime
La oferto
El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
In eigener Sache
Vizitu
Das Elend mit den Nationalsprachen
Wo Europas Grenzen wirklich gezogen sind
(Auszüge aus einem Artikel von Burkhard Müller, der am 11. September 2012 in der Süddeutschen Zeitung erschien)
(....) Der harte Kern der europäischen Differenz berührt das Problem der Sprachen. (....) Auf der Homepage der Europäischen Kommission findet sich der Satz: „Als demokratische Institution muss sie (die Kommission) mit ihren Bürgern in deren eigener Sprache kommunizieren.“ Das ist einerseits bürgerfreundlich gedacht und richtig. (....) Als die EWG im Jahr 1957 gegründet wurde, gab es in ihr vier Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Niederländisch. Das resultierte in zwölf Übersetzungen – auch schon eine Menge, aber noch zu managen. Wie man sich nach der Formel n x (n-1) leicht ausrechnen kann, braucht man bei 23 Sprachen bereits 506 solcher Übersetzungen. Ganz abgesehen davon, dass es immer schwieriger wird, für sie alle auch noch das nötige Personal zu finden (wer kann schon fließend aus dem Slowenischen ins Finnische übersetzen?), bedeutet es einen irrsinnigen Aufwand. Und wenn die Zahl der Sprachen auch nur um zehn weitere ansteigt (was auch ohne größere Expansion leicht passieren kann, wenn zum Beispiel die Montenegriner mitmachen dürfen oder die Isländer doch mitmachen wollen), dann wird die Zahl von tausend Sprachpaaren überschritten.
Um gegenzusteuern, hat man sich auf drei „Arbeitssprachen“ geeinigt: Französisch, Englisch, Deutsch. Aber es gibt nicht genügend Politiker und Verwaltungsbeamte, die sie alle drei verhandlungssicher beherrschen, was doch bei einer Arbeitssprache sehr zu wünschen wäre. Wer schon einmal einer längeren Veranstaltung beigewohnt hat, bei der simultan in diesen drei Sprachen gedolmetscht wurde, der weiß, wie quälend das ist. Alles, was an der Rede eines Menschen persönlich ist, jede Stimmfärbung, jeder Affekt geht verloren. Stattdessen erlebt man mit, wie der Dolmetscher, der am Anfang eines Satzes ja noch nicht wissen kann, was am Ende kommen wird, mit einem halben Ta(k)t Verzug immer noch knapp die Kurve kratzt. (....) Auf einer solchen Basis ist kein wirkliches Gespräch möglich. (....) Es gibt heute keine europäische Sprache mehr, in der sich alle (gebildeten oder politisch aktiven) Bürger verständigen können. (....) Auch die drei europäischen Arbeitssprachen repräsentieren also keine internationale Idee, wie es Europa doch wäre, sondern lediglich die Hegemonie der großen Nationen über die kleineren. Der größte Kleine ist Italien; seine Sprecherzahl in Europa liegt gleichauf mit der des Englischen, aber es kommt nicht zum Zug. Würde es ebenfalls Arbeitssprache, würde garantiert sogleich auch das Spanische Ansprüche stellen, und dann das Polnische, und dann wäre überhaupt kein Halten mehr; das Konzept der „Arbeitssprache“ wäre ausgehebelt. Unter diesen Umständen ist eine europäische Demokratie, wie sie Robert Menasse vorschwebt, schwer vorstellbar.
Burkhard Müller
Koncize
+++ Dresden / Dresdeno.
La 14-an de julio aperis en la gazeto „Sächsische Zeitung“ artikolo kun la titolo „Doktoro Esperanto” de Ralf Günther. Ĝi komenciĝas per jenaj vortoj: „Vor 125 Jahren verwirklichte Ludwik Zamenhof einen Tra(u)m: Er wollte die
Welt besser machen – durch eine einheitliche Sprache.“
+++ Dresden / Dresdeno.
La 6-an de aŭgusto aperis en la gazeto „Dresdner Neueste Nachrichten“ artikolo kun la bizara titolo „An sich war der Schnabel anders gewachsen“ de iu C.R. Ĝi komenciĝas per jenaj vortoj: „1908 trafen sich rund 1500 Esperanto-Sprecher in Dresden, das einst eine Hochburg der Esperanto-Bewegung war.“
+++ Pirna / Pirnao.
La 9-an de septembro 2012 okazis estrarkunveno de Saksa Esperanto-Asocio en Pirnao. Raporto pri ĝi aperos en la venonta numero de VERDA SAKSOFONO.
Silbent-rennung
Der Satz von Texten, ob für Druckerzeugnisse aber auch für elektronische Medien, verlangt nach einem ausgewogenen Schriftbild. Leicht verlangt, doch wenn nicht Schriftgröße, Breite des Textes, Wortabstand und Zeilenabstand passend dimensioniert sind, ist der nächste nötige Schritt das Zerteilen von Wörtern. Nicht nur der optisch ansprechende Textfluss spielt eine Rolle, auch der Fluss der Sinne ist zu beachten. Sicher gibt es Regeln der Silbentrennung, ich frage mich aber ob damit die Trennung zwischen Silben oder die Trennung innerhalb der Silben gemeint ist. Wie teilt man eigentlich Hellerau ab? Scheinbar zählt der Klang, aber sicher würden Wörter anders ausgesprochen werden, hielte man sich an den von den Silben ausgehenden Sinn. Eine saubere Trennung der Wörter nach dem Sinn hilft aber ganz sicher einer -hirnhabbaren- Erfassung des Inhaltes. Die automatischen Trennhilfen erzeugen Tee-nager, auch Espe-ranto bekommt sein Fett weg. Selbst VERDA SAKSOFONO kann mal überlistet werden. Generell wünsche ich mir noch mehr Ausgewogenheit im Schriftbild unserer Esperantozeitschriften. Denn das Verhältnis der Buchstaben untereinander und zum Papier lässt Texte leicht oder schwer lesen. Und wir vertreten doch mit Esperanto eine sprachliche Klarheit! Übrigens, das Angebot -novsignoj- besteht weiterhin, dem Erscheinungsbild schadet eine Benutzung nicht.
Steffen Eitner (Dresden)
Ni funebras / Wir trauern
um Hans Heinel (Flöha)
Hans Heinel verstarb im April 2012, er war in der Zeit von 1981-1990 der Vorsitzende von GDREA (Esperanto-Verband der DDR). Bekannt und beliebt war Hans Heinel durch seine ehrliche, klare, fundierte, prägnante und eingehende Rhetorik. Trotz der zeitweilig heiklen politischen Themen über und um Esperanto gab es für ihn keine Tabus oder ausweichende Argumente. Seinem klugen Engagement und seinem diplomatischen Talent ist es zu verdanken, dass sich die Esperanto-Bewegung der DDR in dieser Zeit solide, erfolgreich und relativ ungestört entwickeln konnte. Mit Hans Heinel verlieren wir einen Freund, der der rechte Mann zur rechten Zeit in der rechten Funktion war. Unter „Chronik der DDR 1981“ fanden wir im Netz folgende Notiz:
!24. Mai Gründung des Esperanto-Verbandes im Kulturbund der DDR. Er tritt an die Stelle des seit 1965 bestehenden Arbeitskreises Esperanto. Zum Vorsitzenden des Zentralvorstandes wird Hans Heinel gewählt.“
um Dr. Otto String (Dresden)
05.03.1930-29.07.2012
um Hartmut Kansy (Pirna) Abbildung
08.03.1939-22.08.2012
Auszug aus der Niederschrift der Vorstandssitzung
des Sächsischen Esperanto-Verbandes am 22.05.2011 in Pirna
Teilnehmer:
1. Herr Steffen Eitner (Vorstandsmitglied)
2. Herr Dr. Heinz Hoffmann
3. Herr Norbert Karbe (Vorstandsmitglied)
4. Herr Rolf Köhler
5. Herr Karl Nimmrichter (Vorstandsmitglied)
6. Herr Dr. Frank Nitzsche (stellvertretender Vorsitzender)
7. Herr Dr. Benoît Philippe (Vorsitzender)
8. Herr Dr. Wolfgang Schwarz (Vorstandsmitglied)
Zum Vorschlag des vogtländischen Esperantisten Stanislaw Rynduch, ein Vogtlandtreffen als Höhepunkt des Jahres 2012 zu organisieren:
Herr Karbe und Herr Nimmrichter erklären die Vorstellungen von Herrn Rynduch zur 3-tägigen Veranstaltung im Jahre 2012. Dabei stellte Herr Rynduch dar, dass er mit ca. 80 Personen rechnen würde. Übernachtungen und Verpflegung könnte er organisieren.
Herr Nimmrichter gibt zu bedenken, dass die Veranstaltung nicht unter 100,00 Euro pro Person veranschlagt sein würde. In Erfahrung der Veranstaltung in Studeny im vergangenen Jahr kann dies so gesagt werden. In Studeny waren die Kosten pro Person 140,00 Euro. In Deutschland wäre dies mit Sicherheit noch höher. Wenn keine Spender gewonnen werden könnten, muss bezweifelt werden, dass sich für so einen Preis viele Personen melden. Weiterhin betont Herr Nimmrichter, dass er in diesem Jahr keine Organisation übernehmen kann. Der Umfang der Organisation ist aber für diese Veranstaltung sehr hoch.
Es besteht die Meinung, dass diese Veranstaltung vorerst nicht geplant werden kann und deshalb abgelehnt wird.
Zu verschiedenen Themen:
Herr Philippe betont, dass für die Öffentlichkeitsarbeit mehr als bisher VERDA SAKSOFONO genutzt werden sollte.
Herr Schwarz berichtet, dass das Esperanto-Zentrum M. Hankel zur Arbeit benutzt werden könnte. Es steht für jeden zum Besuch offen. Die Kosten wurden bisher etwas von Spendern unterstützt. Herr Diemel ist für die Finanzen zuständig.
Spenden gingen im vergangenen Jahr ein: 241,00 Euro, die Ausgaben beliefen sich auf 685,00 Euro. Das war ein Minus von 444,00 Euro. Die Miete beläuft sich im Quartal auf 111,00 Euro. Diese wurde durch den DEB abgesichert
Kelkaj proverboj Esperantaj:
Kiu aŭdis unuan, ankaŭ aŭdu la duan.
Kiu avidas pli bonan, perdas plej bezonan.
Kiu ĉasas du leporojn, kaptas neniun.
Kiu diras la veron, havas suferon.
Letero al la prezidanto de Saksa Esperanto-Asocio (03.07.2012)
Eigentlich hatte ich gehofft, dass zu Ehren des 125. „Geburtstages“ unserer Internationalen Sprache ESPERANTO eine Landeskonferenz aller Mitglieder aus Sachsen, etwa im September, stattfindet, ähnlich wie im Jahr 1987 zum 100. „Geburtstag“ (mit 200 Teilnehmern). Es wäre auch ein würdiger Rahmen zu Ihrer Verabschiedung. Sie könnte in Dresden, Freital, Bischofswerda, Kamenz, Bautzen oder auch Riesa oder Chemnitz stattfinden – je nach Mitgliederstärke dort und Verfügbarkeit eines Tagungsraumes. Aber wie es aussieht, geschieht hier nichts, obwohl wir es dringend notwendig hätten, uns mal wieder in der Öffentlichkeit in Erinnerung zu bringen! Deshalb habe ich eine Straßenbahnwerbung für Esperanto eingeleitet - Siehe beiliegenden Brief.
Mit freundschaftlichen Grüßen, Ihr Kurt Langer
BEILIEGENDER BRIEF VON KURT LANGER: "ESPERANTO – 125" / Aktiveco de la membroj / Mia kotizo okaze de la akcio
Tre estimata Esperantamiko Philippe!
1. Dum 14 tagoj, de 23-a de julio ĝis 05-a de aŭgusto 2012 en la tramo de Dresdeno aperos Esperantvarbado en afiŝoformo DIN A 3 minimume 294 horojn ĉe 30 lokoj, do sume 8 820 horojn videbla, honore de la 125-a datreveno de la unua publikigo de la instrulibreto „Internacia Lingvo“ de d-ro Esperanto (L. L. Zamenhof). Samtempe ĝi faras / faru atenta pri la 97-a UEK en Hanoj/Vietnamo dum julio/aŭgusto 2012.
La teksto: „125 Jahre ESPERANTO – die Internationale Sprache geschaffen vom polnischen Augenarzt und Philologen Dr. L. L. Zamenhof (1859-1917), nach 7-jähriger Arbeit am 26. Juli 1887 veröffentlicht.
Wussten Sie schon, dass...
- er selbst 9 Sprachen beherrschte?
- er von der UNO als großes Genie der Menschheit geehrt wurde?
- die Esperanto-Weltkongresse (UEK) jedes Jahr in einer anderen Weltstadt durchgeführt werden?
- der 4. Weltkongress 1908 in Dresden stattfand?
- der 97. UEK am 28. Juli 2012 in Hanoj/Vietnam beginnt?
- eine Woche lang Tausende Esperantosprecher in einer Sprache diskutieren, Gottesdienste besuchen, Ausflüge und Stadtbesichtigungen unternehmen, bei Kulturdarbietungen sich entspannen können und wieder neue Freunde oder Briefpartner aus aller Welt finden?
ESPERANTO – die Zweitsprache der Zukunft. Jetzt lernen!“
2. Plue sur 83 monitoroj (formato DIN A 4) ĉirkaŭ la horloĝon ĉiu duona horo dum 3 tagoj, 23-a ĝis 27-a de julio 2012, minimume 126-foje en multaj tramlinioj kuros Esperantvarbado honore de la 125-a datreveno de la unua publikigo de la „Internacia Lingvo“, do sume 10 458-foje videbla.
La teksto: „125 Jahre Internationale Sprache ESPERANTO 1887 bis 2012. 1887 veröffentlichte Dr. Zamenhof „ESPERANTO“ als Zweitsprache für alle Menschen der Erde, damit sie sich untereinander besser verstehen und achten lernen. Heute sprechen drei Mio. Menschen diese Sprache.“
Mi esperas, ke multe da dresdenanoj kaj ankaŭ turistoj vidos tiun varbado por Esperanto
kaj tielmaniere konatiĝos kun la Internacia Lingvo de D-ro Zamenhof!
Kun amikaj salutoj, via Kurt Langer
Respondo de la prezidanto de Saksa Esperanto-Asocio (08.07.2012)
Estimata sinjoro Langer,
mi multe dankas vin pro via letero de la 3-a de julio 2012, des pli ke preskaŭ neniu letero aŭ retmesaĝo de saksaj esperantistoj atingas min.
Nun mi ŝatus respondi al kelkaj eroj el via letero:
Vi skribas: “Eigentlich hatte ich gehofft, daß zu Ehren des 125. „Geburtstages” unserer Internationalen Sprache... Aber wie es aussieht, geschieht hier nichts...”
Vi estas la unua persono, kiu komunikas al mi sian maliluziigitan esperon, ke aliaj organizu kaj okazigu en Saksio konferencon je la 125-a datreveno de la ekapero de Esperanto. Mi tre bone komprenas vian esperon, sed mi ankaŭ malbone komprenas vian maliluziiĝon: en Dresdeno, kie vi mem loĝas, aliaj ankoraŭ ŝajne senlace jam dum multaj jaroj organizas kaj okazigas diversajn Esperanto-aranĝojn kun diversaj celoj (informado, lingvolernado, lingvoflegado, tradukado, malkovrado de la Esperantaj movado, muziko kaj literaturo, akceptado kaj ĉiĉeronado de eksterlandaj esperantistoj, kuna migrado kaj alia distrado ktp), kaj al tiuj aranĝoj regule venas eĉ homoj el Pirna, el Neustadt, el Zöblitz, el Leisnig, el Görlitz ktp... sed vi neniam venis por almenaŭ informiĝi kaj iomete kuraĝigi la aktivulojn kaj partoprenantojn. Anstataŭe vi abrupte riproĉas, ke en Saksio nenio okazas... ĉar neniu invitas al landa konferenco (kiel en 1987) en Dresden, Freital, Bischofswerda, Kamenz, Bautzen, Riesa aŭ Chemnitz ... „je nach Mitgliederstärke“.
Estimata sinjoro Langer, mi urĝe devas informi vin, ke en ĉiuj urboj en Saksio - krom en Dresden, Pirna kaj Leipzig - Esperanto malaperis aŭ plu forestas. Cetere mi forte dubas, ke simila landa konferenco (kiel en 1987, kun 200 partoprenantoj, kiuj supozeble kapablas paroli senbalbute nur en la germana) instigus inteligentajn homojn serioze lerni kaj poste uzi Esperanton – ĉar ankoraŭ hodiaŭ landa konferenco nur malkaŝas al la publiko, ke preskaŭ neniu esperantisto serioze kaj funde lernis kaj nun kapablas kaj deziras taŭge uzi Esperanton.
Nun jen mia respondo al via „kotizo okaze de la akcio“ (ĉar tiuj lastaj vortoj signifas en la germana „geldlicher Beitrag der Aktie“, mi supozas, ke vi intencis diri „kontribuo
okaze de la agado“):
Mi sincere gratulas vin pro via varbado al Esperanto en Dresdenaj tramoj. Mi nur bedaŭras, ke vi antaŭe ne serĉis kontakton kun aliaj esperantistoj por interkonsiliĝi. Laŭ mi, kelkaj eroj en la varba teksto aŭ ne estas ĝustaj aŭ ne ne estas taŭgaj por interesi Dresdenanojn:
1. Zamenhof ne estis kaj ne sentis sin polo. Li fariĝis pola civitano nur en sia lasta vivojaro tuj post la refondiĝo de la pola ŝtato, ĉar li loĝis en Varsovio. Cetere oni ne bezonas vivi longe en Dresdeno por konstati ke precipe ĉio pola estas ĝenerale malŝatata en tiu urbo...
2. Zamenhof ne estis filologo.
3. La slogano “ESPERANTO – die Zweitsprache der Zukunft” estas neaprobinda, ĉar Esperanto estas tiom facile lernebla, ke oni ne nepre bezonas lerni ĝin en la unuaj vivojaroj. Aliaj lingvoj kiel la angla, la franca aŭ la rusa kontraŭe estas tiom malfacile lerneblaj, ke oni devus komenci ilian lernadon plej frue por atingi kontentigan rezulton. Krome la slogano miskomprenigas, ke per Esperanto ekzemple soraboj aŭ sudtirolanoj ne plu kresku dulingve...
4. La kvazaŭ eterne papagata aserto, ke 3 milionoj da homoj parolas Esperanton, estas plej probable malĝusta kaj do blufa. Krome la nombro 3 milionoj da homoj estas tro modesta por motivi al lernado, ĉar neniu normala homo, kiu scias ke pli ol 1000 milionoj da homoj parolas la ĉinan kaj pli ol 100 milionoj da homoj parolas la germanan, estas ema lerni fremdan lingvon kun tiom malmulte da parolantoj...
Laŭ mia opinio, aliaj argumentoj en nia nova socio multe pli taŭge pensigas kaj konvinkas... sed nun ne plu valoras la penon interkonsiliĝi pri pli efika varbado. Vi ja jam decidis agadi sola sen nia kunlaboro.
Malgraŭ ĉio dirita en ĉi tiu mia respondo, mi sincere deziras al via malavara engagiĝo por Esperanto plej fruktodonan sukceson!
Kun amika kaj samideana saluto, Benoît Philippe
Esperanto-Werbesprüche
Wir müssen durch wirksame Werbesprüche stärker auf Esperanto, auf uns aufmerksam machen, zeigen, dass Esperanto nicht gestorben, sondern lebendig ist und sich entwickelt. Dr. Zamenhof war betrübt, machte sich Sorgen, dass es in Deutschland keine effektive Propaganda für seine Sprache gibt, dass Esperanto leider noch bei vielen Menschen fast unbekannt ist. Auch ist es wichtig, dass wir neue Wege in der Werbung beschreiten und keine Angst haben vor Visionen. Was heute nicht möglich ist, das wird morgen möglich. Aber wir müssen unsere Ideen und Konzeptionen weiter entwickeln!
1) Die Zukunft aller Sprachen heißt: ESPERANTO!
2) ESPERANTO – das ist Gestaltung der Zukunft.
3) Wer ESPERANTO spricht, spricht die Zukunft.
4) Ich will mich auf die Zukunft gut vorbereiten. Ich lerne ESPERANTO – jetzt!
(Anmerkung der Redaktion: Es folgen noch 16 Werbesprüche. Wer von der positiven Wirksamkeit der vier ersten, hier zitierten Werbesprüche überzeugt ist, kann auf Anfrage die komplette Liste kostenlos von der Redaktion erhalten. Übrigens hat Kurt Langer einen weiteren unterhaltsamen, vierseitigen Beitrag an die Redaktion geliefert – mit der Überschrift: „Meine VISION – 25 Jahre voraus“. Es handelt sich um eine fantasievolle, sciencefiction-artige Berichterstattung der äußerlichen Entwicklung der Esperanto-Bewegung von 2012 bis 2037. Dieser Beitrag schließt mit folgenden Worten:
Im Jahre 2035:
1. Auf Grund der Erfolge im Europa-Rat führt INTERPOL, die Organisation der internationalen Kriminalpolizei, mit Sitz in Lyon/Frankreich, ESPERANTO als Amtssprache ein, um bei internationalen Fahndungsersuchen schneller und effektiver reagieren zu können.
2. Der D.E.B. hat 2 neue Reisebusse für Esperanto-Reisen angeschafft. Die Transportverträge mit den Busunternehmen vom Jahr 2020 laufen noch 5 Jahre weiter.
3. Die Mitgliederzahl des D.E.B. hat 12 000 erreicht.
4. Der größte Teil der deutschen Bevölkerung (etwa 46 %) beherrscht die Esperanto-Sprache und kann sich mit Ausländern aus aller Welt, die auch Esperanto gelernt haben, problemlos verständigen. Durch diese internationalen Verständigungsmöglichkeiten hat die Festigung des Weltfriedens einen großen Schritt nach vorn gemacht.
Im Jahre 2037:
Wir feiern den 150. Geburtstag der Internationalen Sprache ESPERANTO.
Die Redaktion freut sich sehr, dass in dieser (hoffentlich prophetischen) Vision Esperanto unter der deutschen Bevölkerung schon so bald ein weit schnellerer und größerer Erfolg beschert wird als unter den jetzt lebenden Menschen, die sich zwar als „Esperantisten“ ausgeben, aber nach einem halben Leben die leichteste Sprache der Welt Esperanto immer noch nicht halbwegs beherrschen. Auch dieser brisante Beitrag von Kurt Langer kann auf Anfrage kostenlos von der Redaktion erhalten werden.)
Kurt Langer (Dresden)
Esperanto-Stammtisch
Seit dem Esperanto-Stammtisch vom 12.10.2012 wirbt ein kleines Plakat für den Esperanto-Stammtisch, auf Augenhöhe sichtbar für jeden männlichen Nutzer der Toilette in der Gaststätte Neustädter Diechl. Abb.
Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime
26.oktobro.2012, Dresden:
16:30 Uhr deutscher Vortrag von Sabine Fiedler aus Leipzig:
“Das Leben einer tot gesagten Sprache”
TU-Gelände Bergstr. 53 Gerber-Bau (Nähe Neue Mensa) Raum 246,
2. Etage (Aufzug vorhanden) Buslinie 66 ab Hauptbahnhof bis Haltestelle Mommsenstraße
Inf.: Tel.: 0351-2030815
27.oktobro-03.novembro.2012, Grésillon (Francio):
Komuna feriado por infanoj, familioj, geavoj. Kursoj, koncertoj,
muzikado, mantro, promenado, ludoj kaj aliaj aktivaĵoj laŭ via elekto.
Specialaj gastoj: Svetlana Smetanina el Moskvo kaj Kees Ruig el Nederlando.
Detalaj informoj en reto: www.gresillon.org/autune
Kontakto: kastelo@gresillon.org, tel. 0033-2.41.89.10.34
Adreso: Maison Culturelle de l’Espéranto, Grésillon, F-49150 St. Martin d’Arcé
18.novembro.2012, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio « Saksa Svisio »
restoracio „Waldpark“ Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
23.novembro.2012, Dresden:
68. Dresdner Esperanto-Stammtisch (18-20 Uhr) im „Neustädter Diechl“
Inf.: abu-sina@arcor.de
15.decembro.2012, Pirna:
14:00 horo: JAZAF kaj Adventoposttagmezo
prelego de Benoît Philippe pri la monaĥa respubliko Monto Atoso
restoracio „Waldpark“ Ziegestr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
17.februaro.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio „Saksa Svisio“
restoracio „Waldpark“ Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
09.marto.2013, Pirna:
13:00 horo: jarkunveno de la Esperanto-Asocio „Saksa Svisio“
restoracio „Waldpark“ Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
27.-28.aprilo.2013, Neuhermsdorf:
15 jaroj „Esperanto-Asocio Saksa Svisio“ r. a.
Inf.: nokosaksio@gmail.com
17.-20.majo.2013, Nürnberg:
90. Deutscher Esperanto-Kongress / 90-a Germana Esperanto-Kongreso
www.esperanto-nuernberg.de/gek
09.junio.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio “Saksa Svisio”
raporto pri la Germana Esperanto-Kongreso en Nurenbergo/Nürnberg
restoracio “Waldpark” Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
14.julio.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio “Saksa Svisio”
raporto pri la IFEF-Kongreso en Bordozo/Bordeaux Bordeaux (d-ro Heinz Hoffmann) restoracio “Waldpark” Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
11.aŭgusto.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio “Saksa Svisio”
raporto pri la UEA-Kongreso en Rejkjaviko/Reykjavik
restoracio “Waldpark” Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
15.septembro.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio “Saksa Svisio”
prelego de Hermann Behrmann
restoracio “Waldpark” Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
13.oktobro.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio „Saksa Svisio“
restoracio „Waldpark“ Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
10.novembro.2013, Pirna:
13:00 horo: kunveno de la Esperanto-Asocio „Saksa Svisio“
restoracio „Waldpark“ Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
15.decembro.2013, Pirna:
13:00 horo: JAZAF kaj Adventoposttagmezo
restoracio „Waldpark“ Ziegelstr. 4
Inf.: nokosaksio@gmail.com
La oferto
Tion mi malenvias al mi – tiun horon post la tagmanĝo sur la benko malantaŭ la domo. Belveteras tiel, ke mi al la momento volas diri: „Bonvolu resti, vi tiel belas“. La suno brilegas. La aŭta bruo sur la Dohnaer Straße (la nomo de mia strato) havas sufiĉe da distanco. Por mi ĝi ne gravas. Gazontondilo tie ĉi hodiaŭ ne laboras. Ĉie verdiĝas, ĉio prosperas kaj floras. „Estas ege bela“ mi diras. Sed neniu aŭdas tion. Poste mi fermas la libron. Nun mi uzas ĝin kiel kapkusenon. Mi kuŝiĝas iomete. La lignaj latoj de la benko estas tute varmigitaj de la suno. Ili nun varmigas mian dorson. Ho, tio agrablas al mi!
La bluo de la ĉielo hodiaŭ estas pura. Eĉ ne unu nubeto malklarigas ĝin.
Sed pli proksima ol la ĉielbluo al mi estas dika burĝono. La peonioj intencas baldaŭ ekflori. La burĝonoj tiel dikaj estas, kvazaŭ en ĉiu momento ili volas eksplodi. Morgaŭ, mi pripensas, morgaŭ ili ekfloros. La burĝonoj estas eĉ vivoplenaj. Formikoj grandamase ĉirkaŭrapidas sur la burĝonoj. Ĉu tie estas dolĉa suko? Ĉie svarmadas formikoj. Kiom da ili rapidas sur la burĝonoj! Mi ne povas nombri ilin. Mi provis fari tion multfoje, sed mi atingis nur kvaronon aŭ kvinonon. Mi ne sukcesis kalkuli ilin. Ne, ĉar mi estas tro stulta. Mi devus marki ĉiujn jam kalkulitajn formikojn. Ili kaose kuras. Kiumaniere mi povas nombri la formikojn sur la burĝono, kiu tiel provokante pendas super mia nazo? Mi provas observi ununuran formikon. Sed tio preskaŭ ne eblas. Tro rapida ĝi estas sur la malantaŭa flanko de la burĝonglobo. La dorsflankon de la luno oni ne povas vidi. Kaj la dorsflankon de la dika burĝono mi nur povus vidi, se mi venkus mian maldiligentecon kaj se mi levus min por plu observi mian formikon.
Ĝia rapideco min ravis. Ho, mi pensas, fakte ĝi posedas ses gambojn kaj mi nur du piedojn! Sed la formikaj gamboj estas pli mallongaj ol miaj. Mirigate mi observas, kun kia nemezurebla rapideco la formikoj siajn ses gambojn movas. Kiel facile! Mi envias al ili tiun facilmovecon. Formiko mi volus esti. Mia kapo laboras. Kiel formiko mi devus esti!
Ĉar subite kaŝe aliras min antaŭsento, ke iu venos, mi leviĝas kaj eksidas. Mi neniun vidas. Sed la iometa ekskuo de la benko donas la senton, ke iu eksidis. Mirante mi ĉirkaŭrigardas. Neniu estas tie ĉi. Sed tiu „Neniu” parolas al mi: „Ĉu vi volas esti formiko?” Mi pensas, ke mi ne povas respondi al iu, kiun mi ne vidas. Ankaŭ la poŝtelefono ne kuŝas tie. „Ĉu ankaŭ vi deziras por vi mem tiel facilmove iri kiel formikoj?” Kolerplena mi volas respondi: „Unue prezentu vin al mi, antaŭ ol alparoli min!” Sed al kiu mi respondu? Tie ĉi neniu troviĝas. „Ĉu vi volas esti formiko, ĉar en tiu kazo vi havus ses gambojn?” Nun en mi disiĝas kolero kaj miro. Mi kun ses gamboj! En tiu kazo mi devus laĉi multe da ŝuoj!
Kiel tio aspektus: Mi kun ses gamboj! Kaj denove tiu nevideblo parolas pri sia propono: „Kiel formiko vi aspektus. Kaj vi povus ankaŭ kuri tiel facilmove”. Post paŭzo: „Ĉu vi volas esti formiko?” Tio nervozigas min. Mi ne povas respondi al tio.
„Vi ne volas decidiĝi? Do bone. Pripensu ĝis morgaŭ! Kiam la peonioj ekfloros, mi denove estos ĉi tie. Tiam vi diru al mi, ĉu vi estas inklina konsenti la proponon por tia prezo, por denove povi rapide kuri kiel pasintece, ĉar vi povos fari tion kiel formiko. Aŭ ĉu vi volas ĉiam dum la tuta vivo turmentate anasiri helpe de lamul-bastonoj, ĉar vi timas vivi kiel formiko?”
Apenaŭa tremeto de la ĝardenbenko diras al mi, ke la nevideblo leviĝis kaj foriris.
Do, plu mi sidas ĉi tie sur mia benko. Posttagmeza ripozo nun ne plu estos. La revo denove povi rapide kuri estas neforpelebla el mia kapo. Mi provas legi. Sed tio ne helpas al mi. La revo firme sidas en mia kapo. Ses gamboj! Mi devus kutimiĝi al tiu ideo. Facilmove kaj rapide kiel neĝomusteloj la formikoj paŝetas. Kaj ili nenion intermiksas. Ekde la infaneco ili al tio estas kutimiĝintaj. Sed memoru, formikoj neniam estas idoj. Do ili estas kutimiĝintaj havi ses gambojn jam de la komenco de sia vivo. Mi devus lerni tiun kuradon per ses gamboj. Kaj tiel facilmove! Tion mi envias al formikoj. Tiel ankaŭ mi volas kuri. Kaj mi scias, neniam eblos plu fari tion. Miaj kapabloj malboniĝos plu kaj plu. Mi volas plori. Sed ankaŭ tio ne helpos al mi.
Ĉu mi akceptu la oferton? Ĉu mi estu formiko? Sed tiukaze mi ne povus interparoli kun homo. Neniam plu! Do bone, ankaŭ nun dum pluraj tagoj mi interparolas kun neniu.
La formikoj certe iel interkomunikas. Ĉu mi povus lerni tion? Ĉu mi trovus amikojn inter la formikoj? Aŭ ĉu mi estus eterna ekzotulo?
Homoj krias „Eksterlandanoj – foriru!” Kaj la formikoj? Ĉu ankaŭ ili malbenas fremdulojn?
Kun vi – miaj geamikoj – neniam plu eblos babili. Nia verkemula grupo iam pli malgrandiĝos, nia Esperanto-grupo – ankaŭ same. Do mi opinias, ke vi povos elteni tion. Kaj mi? Mi timas, verkemulan grupon inter la formikoj mi ne trovos. Pli frue, kiam mi migradis grandajn distancojn, mi vivis sen verkemula grupo. Tio eblis. Sed nun – mi perdus la kontakton kun mia filino kaj kun la genepoj. Ĉu ili povus malhavi min? Malhavi por ke mi denove povu rapide kuri?
Mi aŭdas klakfermon de aŭtopordo. Mi ektremas el mia cerbumado. La najbarino alvenas stakate trans la platvojeto. Ni salutas unu la alian, ni interŝanĝas kelkajn afablajn vortojn. Mi atentigas ŝin pri la peonioj, kiuj volas baldaŭ ekflori. La najbarino eltrovas la formikojn sur la burĝonoj kaj ŝi skuiĝas naŭziĝinte. Tiam ŝi malsuprenkuretas al la enirpordo de la kelo. Ĉu nuntempe estas ia formiko sur la ŝtuparo? Ĉu formiko venas sub ŝian ŝuplandumon? Aŭ sub ŝian pintan kalkanumon? La formikoj vivas en danĝero. Mi kiel formiko vivus en pli granda danĝero ol nuntempe. Sed mi povus facilmove iri kaj kuri.
Ĉu mi sonĝis? Aŭ kio estis tio antaŭ nelonge? Ĉu mi vere volus esti formiko? – por ke mi povu kuri sen problemo? Aŭ ĉu la formikoj ankaŭ povas havi artrozon? Ili havas eĉ ses gambojn. Kiom da diartroj povus esti eluzitaj? Sed la formikoj ne posedas vertebraron. Estas bone. Spinokanalan stenozon ili ne havos.
Ĉu mi morgaŭ akceptos la oferton, morgaŭ, kiam la peonioj ekfloros ?
Ĉu vi volas scii, kiel mi decidiĝis ?
Mi ne devis decidiĝi. La mekanikisto de biciklo-vendejo alvokis: „Via triciklo estas reparita. Ĉu vi estas hejme? Post unu horo mi venos kaj altransportos vian triciklon.”
“Hura”, mi kriis, “nun mi ne plu bezonos bastonojn. Nun anstataŭ kuri mi povos tricikli”. Nun mi ne plu envias al la formikoj. Ne! Mi restas homo. Kontraŭ vento kaj montetoj mi disponas malgrandan elektromotoron.
Helga Lorenz (Dresden)
El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
De post majo 2012, la Saksa Esperanto-Biblioteko ricevis sume 8 librojn, nome donace:
4 libroj de Hirosima Esperanto-Centro el Hiroŝimo (Japanio)
3 libroj de Hieronymus Stroinski el Leipzig
1 libro de Antoni Gradek el Żarki apud Częstochowa (Pollando)
La Saksa Esperanto-Biblioteko nun ampleksas 4983 librojn. Tiuj libroj estas propraĵo de la Saksa Esperanto-Asocio.
Inf.: 0351-2682735 aŭ abu-sina@arcor.de
In eigener Sache
Diese Nummer von VERDA SAKSOFONO ist die vorletzte, die ich herausgebe. Ich hoffe sehr, dass dann ab 2013 andere Esperanto-Freunde die Redaktion unseres Informationsblattes übernehmen. Interessenten mögen sich bei mir melden!
Aufgrund dieser Umstände (Siehe VERDA SAKSOFONO 31) möchte ich Sie bitten, vorerst – d.h. vor Bekanntgabe einer neuen Redaktion – nur noch für das laufende Jahr 2012 zu abonnieren. Das Jahresabo (3 Nummern) kostet 7 Euro. Für das Jahr 2012 haben neu abonniert (Spenden und Aboschenker sind fett gedruckt und hiermit von der Redaktion besonders bedankt): Irmtraud Bengsch, Frank Nitzsche, Klaus Dietze-Lehmann, Kurt Langer, Hans Gropp. Für Nicht-Deutsche und Jugendliche ist das Abo kostenlos. Beiträge sind bitte auf das folgende Konto zu überweisen: Benoît Philippe, Kto.: 4120780231, BLZ 850 503 00, Ostsächsische Sparkasse Dresden. Ältere Nummern von VERDA SAKSOFONO finden Sie im Internet unter esperanto-dresden.de.
Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen: Benoît Philippe.
Nächster Redaktionsschluss:
1. Dezember 2012
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